Warum der Euro zum US-Dollar nur wenig Bewegung zeigt
Der Euro hat sich nach der jüngsten Erholung am Montag wenig bewegt gezeigt.
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Im New Yorker Handel kostete die Gemeinschaftswährung Euro zuletzt 1,0901 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs davor auf 1,0907 (Freitag: 1,0890) Dollar festgesetzt und der Dollar damit 0,9168 (0,9182) Euro gekostet.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Die US-Währung, die als sicherer Hafen gilt, profitierte nur temporär vom gescheiterten Attentat auf den Ex-US-Präsidenten und aktuellen republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump. Beobachtern zufolge könnte die Tat seine Chancen bei der Wahl im November verbessern. Bereits an diesem Montag hat der Parteitag begonnen, auf dem Trump auch offiziell zum Kandidaten ernannt werden soll. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge könnte Trump in Kürze bekannt geben, wen er als Vizekandidaten oder -kandidatin auserkoren hat.
Abseits von den politischen Ereignissen richteten sich die Blicke in dieser Woche auf die EZB-Ratssitzung am Donnerstag. Hier wird keine erneute Zinssenkung erwartet. Die Märkte blicken jedoch darauf, ob die EZB Signale für spätere Zinssenkungen gibt.
NEW YORK (dpa-AFX)
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