Warum sich der Euro im US-Handel kaum erholt vom tiefsten Stand seit Mai 2017
Der Euro hat am Donnerstag seine jüngste Talfahrt fortgesetzt.
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Bei 1,1118 US-Dollar erreichte die Gemeinschaftswährung den tiefsten Stand seit Mai 2017, von dem aus sie sich nur wenig erholen konnte: Im New Yorker Handel kostete der Euro zuletzt 1,1131 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,1123 (Mittwoch: 1,1209) Dollar festgesetzt und der Dollar damit 0,8990 (0,8921) Euro gekostet.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Bereits zur Wochenmitte hatten enttäuschende Konjunkturdaten aus der Eurozone auf die Stimmung gedrückt, da sie sich zu einer Reihe von Anzeichen für eine anhaltende wirtschaftliche Schwächephase gesellten. Devisenexpertin Antje Praefcke von der Commerzbank sagt dem Euro auch wegen politischer Unsicherheiten weiter schwere Zeiten voraus. So stehen etwa am Wochenende in Spanien Parlamentswahlen an. Umfragen deuten auf keine klaren Mehrheiten hin.
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NEW YORK - (dpa-AFX)
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