Euro trotz Ukraine-Krise kaum verändert
Der Euro hat sich am Freitag trotz Medienberichten über ein vereinzeltes Vorrücken russischer Truppen auf das Territorium der Ukraine kaum verändert gezeigt.
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Am Morgen wurde die Gemeinschaftswährung bei 1,3365 US-Dollar gehandelt und damit etwa zum gleichen Kurs wie am Vorabend. Am Donnerstag hatte die Europäische Zentralbank (EZB) den Referenzkurs auf 1,3373 (Mittwoch: 1,3360) Dollar festgesetzt.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Zum Wochenschluss rücken internationale Krisenherde wieder stärker in den Fokus der Märkte, "insbesondere die Meldungen, nach denen russische Truppen die Grenze zur Ukraine überschritten haben sollen", lautet die Einschätzung des Experten Dirk Gojny von der National-Bank. Der russische Rubel geriet im Handel mit dem Euro (Dollarkurs) und dem Dollar unter Verkaufsdruck. Im weiteren Handelsverlauf dürften die Anleger am Devisenmarkt aber vor allem US-Konjunkturdaten im Blick haben. "Der Markt reagiert derzeit sensibel auf Daten aus den USA", sagte Expertin Esther Reichelt von der Commerzbank. Auf dem Programm stehen am Nachmittag unter anderem Kennzahlen zur US-Industrieproduktion und zum Verbrauchervertrauen./jkr/stb
FRANKFURT (dpa-AFX)
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