Darum legt der Euro etwas zu
Der Euro ist am Donnerstag gestiegen.
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Zuletzt kostete die Gemeinschaftswährung im New Yorker Handel 1,0546 US-Dollar. Damit baute sie ihre Vortagsgewinne etwas aus. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,0526 (Mittwoch: 1,0497) Dollar festgesetzt, sodass der Dollar 0,9500 (0,9526) Euro gekostet hatte.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Trotz der jüngsten Erholung notiert der Euro aber auf niedrigem Niveau. In dieser Woche war der Kurs mit 1,0448 Dollar auf den tiefsten Stand seit zehn Monaten gefallen. Gestützt wurde der Dollar vor allem durch die Erwartung, dass die US-Notenbank Fed ihre Leitzinsen doch noch einmal anheben könnte oder sie zumindest für eine längere Zeit hochhalten dürfte.
Die am Donnerstag veröffentlichten US-Konjunkturdaten hatten den Markt kaum bewegt. In den USA waren die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe etwas weniger als erwartet gestiegen. Die Hilfsanträge bewegen sich damit weiter auf niedrigem Niveau. Die Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt spielt eine wichtige Rolle für die Geldpolitik der Fed. Ein robuster Arbeitsmarkt schürt Inflationsgefahren. Am Freitag wird der monatliche US-Arbeitsmarktbericht veröffentlicht.
Konjunkturdaten aus der Eurozone deuten auf eine weiter schwächelnde Wirtschaft hin. So waren in Deutschland die Exporte im August stärker als erwartet gefallen. In Frankreich und Spanien sank die Industrieproduktion im August.
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NEW YORK (dpa-AFX)
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