Konjunkturdaten im Blick

Eurokurs gibt nach - Pfund auch unter Druck

05.12.17 20:44 Uhr

Eurokurs gibt nach - Pfund auch unter Druck | finanzen.net

Der Euro ist am Dienstag gesunken.

Werte in diesem Artikel
Devisen

0,8281 USD -0,0082 USD -0,98%

52,3666 RUB -0,0058 RUB -0,01%

0,1203 EUR 0,0001 EUR 0,05%

1,6064 RUB 0,0002 RUB 0,01%

8,3144 CNY -0,0041 CNY -0,05%

0,8580 GBP -0,0033 GBP -0,38%

8,8440 HKD 0,0027 HKD 0,03%

162,1200 JPY 0,0200 JPY 0,01%

1,1391 USD 0,0000 USD 0,00%

1,1675 EUR 0,0000 EUR 0,00%

0,0062 EUR 0,0000 EUR 0,04%

0,0191 AUD 0,0000 AUD 0,01%

0,6225 EGP -0,0001 EGP -0,02%

0,8779 EUR 0,0003 EUR 0,03%

1,2076 REP 0,0119 REP 0,99%

Im New Yorker Handel rutschte die Gemeinschaftswährung bis auf ihr Tagestief bei 1,1801 US-Dollar. Zuletzt kostete sie 1,1814 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,1847 (Montag: 1,1865) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,8441 (0,8428) Euro.

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Starke Konjunkturdaten aus dem Währungsraum konnten den Euro nicht stützen. In der Eurozone hatte sich die Stimmung in den Unternehmen weiter verbessert. Die Daten waren allerdings im Wesentlichen schon aus einer ersten Umfragerunde bekannt und wurden überwiegend bestätigt. Enttäuschende Konjunkturdaten aus den USA hatten den Euro nur kurz gestützt. Im November hatte sich die Stimmung in den Unternehmen der US-Dienstleistungsbranche deutlich eingetrübt.

Zeitweise deutlich abwärts ging es am Dienstag mit dem britischen Pfund. Marktbeobachter erklärten die Kursschwäche mit Brexit-Sorgen. Im europäischen Nachmittagshandel konnte die Währung mit bis zu 1,3461 US-Dollar aber wieder einen Teil der frühen Verluste wettmachen. Im US-Handel kostete das Pfund zuletzt 1,3432 Dollar. Nach wie vor gibt es keinen Durchbruch bei den Verhandlungen zwischen der britischen Regierung und der EU. Als eines der größten Probleme gilt die künftige EU-Grenze zwischen Irland und Nordirland./ajx/jha/

NEW YORK (dpa-AFX)

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