Konjunkturdaten im Blick

Eurokurs gibt nach - Pfund auch unter Druck

05.12.17 20:44 Uhr

Eurokurs gibt nach - Pfund auch unter Druck | finanzen.net

Der Euro ist am Dienstag gesunken.

Werte in diesem Artikel
Devisen

0,6725 USD 0,0202 USD 3,09%

67,1746 RUB -0,2674 RUB -0,40%

0,1317 EUR -0,0007 EUR -0,55%

2,0862 RUB -0,0148 RUB -0,70%

7,5917 CNY 0,0416 CNY 0,55%

0,8348 GBP 0,0023 GBP 0,27%

8,1525 HKD -0,0023 HKD -0,03%

161,6315 JPY 0,4245 JPY 0,26%

1,0475 USD 0,0058 USD 0,55%

1,1980 EUR -0,0032 EUR -0,27%

0,0062 EUR 0,0000 EUR -0,54%

0,0149 AUD 0,0001 AUD 0,40%

0,4794 EGP 0,0034 EGP 0,71%

0,9546 EUR -0,0050 EUR -0,52%

1,4870 REP -0,0460 REP -3,00%

Im New Yorker Handel rutschte die Gemeinschaftswährung bis auf ihr Tagestief bei 1,1801 US-Dollar. Zuletzt kostete sie 1,1814 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,1847 (Montag: 1,1865) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,8441 (0,8428) Euro.

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Starke Konjunkturdaten aus dem Währungsraum konnten den Euro nicht stützen. In der Eurozone hatte sich die Stimmung in den Unternehmen weiter verbessert. Die Daten waren allerdings im Wesentlichen schon aus einer ersten Umfragerunde bekannt und wurden überwiegend bestätigt. Enttäuschende Konjunkturdaten aus den USA hatten den Euro nur kurz gestützt. Im November hatte sich die Stimmung in den Unternehmen der US-Dienstleistungsbranche deutlich eingetrübt.

Zeitweise deutlich abwärts ging es am Dienstag mit dem britischen Pfund. Marktbeobachter erklärten die Kursschwäche mit Brexit-Sorgen. Im europäischen Nachmittagshandel konnte die Währung mit bis zu 1,3461 US-Dollar aber wieder einen Teil der frühen Verluste wettmachen. Im US-Handel kostete das Pfund zuletzt 1,3432 Dollar. Nach wie vor gibt es keinen Durchbruch bei den Verhandlungen zwischen der britischen Regierung und der EU. Als eines der größten Probleme gilt die künftige EU-Grenze zwischen Irland und Nordirland./ajx/jha/

NEW YORK (dpa-AFX)

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