Konjunkturdaten im Blick

Eurokurs gibt nach - Pfund auch unter Druck

05.12.17 20:44 Uhr

Eurokurs gibt nach - Pfund auch unter Druck | finanzen.net

Der Euro ist am Dienstag gesunken.

Werte in diesem Artikel
Devisen

0,5240 USD -0,0247 USD -4,51%

54,6535 RUB 0,7203 RUB 1,34%

0,1268 EUR 0,0000 EUR 0,02%

1,7170 RUB 0,0246 RUB 1,46%

7,8915 CNY 0,0001 CNY 0,00%

0,8415 GBP -0,0016 GBP -0,19%

8,4644 HKD -0,0176 HKD -0,21%

162,1160 JPY 0,6660 JPY 0,41%

1,0894 USD -0,0022 USD -0,20%

1,1887 EUR 0,0026 EUR 0,22%

0,0062 EUR 0,0000 EUR -0,41%

0,0183 AUD -0,0003 AUD -1,35%

0,5825 EGP -0,0085 EGP -1,43%

0,9178 EUR 0,0018 EUR 0,19%

1,9083 REP 0,0861 REP 4,72%

Im New Yorker Handel rutschte die Gemeinschaftswährung bis auf ihr Tagestief bei 1,1801 US-Dollar. Zuletzt kostete sie 1,1814 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,1847 (Montag: 1,1865) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,8441 (0,8428) Euro.

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Starke Konjunkturdaten aus dem Währungsraum konnten den Euro nicht stützen. In der Eurozone hatte sich die Stimmung in den Unternehmen weiter verbessert. Die Daten waren allerdings im Wesentlichen schon aus einer ersten Umfragerunde bekannt und wurden überwiegend bestätigt. Enttäuschende Konjunkturdaten aus den USA hatten den Euro nur kurz gestützt. Im November hatte sich die Stimmung in den Unternehmen der US-Dienstleistungsbranche deutlich eingetrübt.

Zeitweise deutlich abwärts ging es am Dienstag mit dem britischen Pfund. Marktbeobachter erklärten die Kursschwäche mit Brexit-Sorgen. Im europäischen Nachmittagshandel konnte die Währung mit bis zu 1,3461 US-Dollar aber wieder einen Teil der frühen Verluste wettmachen. Im US-Handel kostete das Pfund zuletzt 1,3432 Dollar. Nach wie vor gibt es keinen Durchbruch bei den Verhandlungen zwischen der britischen Regierung und der EU. Als eines der größten Probleme gilt die künftige EU-Grenze zwischen Irland und Nordirland./ajx/jha/

NEW YORK (dpa-AFX)

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