Konjunkturdaten im Blick

Eurokurs gibt nach - Pfund auch unter Druck

05.12.17 20:44 Uhr

Eurokurs gibt nach - Pfund auch unter Druck | finanzen.net

Der Euro ist am Dienstag gesunken.

Werte in diesem Artikel
Devisen

0,8380 USD -0,0441 USD -5,00%

63,2685 RUB 0,3004 RUB 0,48%

0,1321 EUR -0,0020 EUR -1,51%

2,0012 RUB -0,0020 RUB -0,10%

7,5709 CNY 0,1133 CNY 1,52%

0,8317 GBP -0,0002 GBP -0,02%

8,1086 HKD 0,0251 HKD 0,31%

159,2125 JPY -0,9575 JPY -0,60%

1,0413 USD 0,0032 USD 0,31%

1,2026 EUR 0,0004 EUR 0,03%

0,0063 EUR 0,0000 EUR 0,60%

0,0158 AUD -0,0001 AUD -0,47%

0,4997 EGP 0,0005 EGP 0,10%

0,9604 EUR -0,0030 EUR -0,31%

1,1933 REP 0,0597 REP 5,27%

Im New Yorker Handel rutschte die Gemeinschaftswährung bis auf ihr Tagestief bei 1,1801 US-Dollar. Zuletzt kostete sie 1,1814 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,1847 (Montag: 1,1865) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,8441 (0,8428) Euro.

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Starke Konjunkturdaten aus dem Währungsraum konnten den Euro nicht stützen. In der Eurozone hatte sich die Stimmung in den Unternehmen weiter verbessert. Die Daten waren allerdings im Wesentlichen schon aus einer ersten Umfragerunde bekannt und wurden überwiegend bestätigt. Enttäuschende Konjunkturdaten aus den USA hatten den Euro nur kurz gestützt. Im November hatte sich die Stimmung in den Unternehmen der US-Dienstleistungsbranche deutlich eingetrübt.

Zeitweise deutlich abwärts ging es am Dienstag mit dem britischen Pfund. Marktbeobachter erklärten die Kursschwäche mit Brexit-Sorgen. Im europäischen Nachmittagshandel konnte die Währung mit bis zu 1,3461 US-Dollar aber wieder einen Teil der frühen Verluste wettmachen. Im US-Handel kostete das Pfund zuletzt 1,3432 Dollar. Nach wie vor gibt es keinen Durchbruch bei den Verhandlungen zwischen der britischen Regierung und der EU. Als eines der größten Probleme gilt die künftige EU-Grenze zwischen Irland und Nordirland./ajx/jha/

NEW YORK (dpa-AFX)

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