Darum stabilisiert sich der Euro
Der Euro hat sich am Freitag im späten US-Devisenhandel stabil gezeigt.
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Zuletzt wurde die Gemeinschaftswährung Euro mit 1,2171 US-Dollar bezahlt. Im frühen europäischen Währungsgeschäft hatte der Euro bis auf 1,2151 Dollar leicht nachgegeben. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,2158 (Donnerstag: 1,2158) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,8225 (0,8225) Euro.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Die Kursausschläge hielten sich vor dem Wochenende in Grenzen. Die insgesamt trübe Stimmung an den Finanzmärkten belastete den Euro nicht. Die in vielen Ländern hohe Zahl an Corona-Neuinfektionen und vor allem die Furcht von der Ausbreitung von Mutationen sorgt aber laut Händlern für Verunsicherung.
Die starken Beschränkungen in der Corona-Pandemie belasten die Wirtschaft im Euroraum zu Jahresbeginn. Der vom Institut IHS Markit erhobene Einkaufsmanagerindex fiel im Januar weiter unter die Wachstumsschwelle von 50 Punkte. Der Rückgang hielt sich aber im Rahmen der Erwartungen.
Unter Druck stand das britische Pfund. Am Markt wurde auf schwache Wirtschaftsdaten als Grund verwiesen. Der Markit-Einkaufsmanagerindex für Großbritannien gab zum Jahresstart stark nach, insbesondere im Dienstleistungssektor.
NEW YORK (dpa-AFX)
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