Warum sich der Euro weiter auf seinem Viermonatstief hält
Der Euro hat am Montag an seine Schwäche der vergangenen Tage angeknüpft.
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Im späten europäischen Nachmittagshandel hatte die Gemeinschaftswährung Euro im Tief 1,0909 US-Dollar und damit so wenig wie zuletzt am Mehrjahrestief vor etwa vier Monaten gekostet. Zuletzt stand der Eurokurs wenig darüber bei 1,0915 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,0951 (Freitag: 1,0969) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,9132 (0,9117) Euro.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Belastet wurde der Euro durch Produktionsdaten aus der Industrie. Nachdem bereits Zahlen aus den Industrieunternehmen Deutschlands, Frankreichs und Spaniens enttäuscht hatten, fielen am Montag auch Werte aus Italien schwach aus. Hoffnungen auf eine Erholung des schwer angeschlagenen Sektors erhalten dadurch einen Dämpfer. Zumal die Aussicht auf Besserung schwindet: Am Montag fielen die vom Institut Sentix erhobenen Konjunkturerwartungen erstmals seit Oktober wieder zurück. Als Grund wurde der von China ausgehende Coronavirus genannt.
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NEW YORK (dpa-AFX)
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