Eurokurs bleibt unter 1,14 US-Dollar

Der Eurokurs hat am Freitag um sein Vortagsniveau geschwankt.
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Zunächst legte er leicht zu, später tauchte er leicht ins Minus ab. Zuletzt wurden in New York 1,1389 US-Dollar für die Gemeinschaftswährung gezahlt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,1417 (Donnerstag: 1,1393) Dollar festgesetzt. Der Dollar hatte damit 0,8759 (0,8777) Euro gekostet.

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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Ein Medienbericht über eine deutliche Annäherung im Handelsstreit zwischen den USA und China sorgte zunächst an den Finanzmärkten für Kursgewinne und beflügelte zeitweise auch den Eurokurs. Die Nachrichtenagentur Bloomberg hatte mit Bezug auf Regierungskreise berichtet, US-Präsident Donald Trump habe hochrangige Regierungsmitarbeiter beauftragt, Bedingungen für ein Handelsabkommen mit China auszuarbeiten.
Bloomberg hatte von einem Telefonat zwischen Trump und Xi Jinping berichtet. Der US-Präsident selbst hatte das Gespräch als "lang und sehr gut" bezeichnet und sich über Twitter positiv zum Verlauf der Gespräche über ein Handelsabkommen geäußert. Äußerungen von Trumps Wirtschaftsberater Larry Kudlow stimmten den Markt dann aber wieder skeptisch, was den Dollar als sicheren Hafen wieder etwas stärkte. Man stehe nicht kurz vor einer solchen Vereinbarung, sagte Kudlow am Freitag dem US-Fernsehsender CNBC.
NEW YORK (dpa-AFX)
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