Warum der Euro einen Großteil seiner Gewinne zum Dollar wieder abgibt
Der Euro hat sich am Montag im späten US-Devisenhandel kaum noch bewegt.
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Er pendelte in engen Grenzen um die Marke von 1,0730 US-Dollar und damit auf dem Niveau des späten europäischen Handels. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs auf 1,0745 (Freitag: 1,0705) Dollar festgesetzt. Der Dollar hatte damit 0,9307 (0,9341) Euro gekostet.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Zuvor hatte der Euro einen Großteil seiner Gewinne nach der ersten Runde der Frankreich-Wahl wieder eingebüßt. Im frühen europäischen Handel war er noch auf den höchsten Stand seit Mitte Juni geklettert. Händler hatten die anfänglichen Euro-Gewinne damit begründet, dass der Vorsprung der Rechtsnationalen nicht so groß ausgefallen sei wie erwartet. Allerdings bleibt die Lage bis zur zweiten Runde der französischen Parlamentswahlen noch unklar, sodass am Devisenmarkt zuletzt wieder etwas Ernüchterung einkehrte.
/bek/he
NEW YORK (dpa-AFX)
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