Darum hält der Eurokurs die Marke von 1,12 US-Dollar
Der Eurokurs hat am Donnerstag seinen Rückgang aus dem europäischen Handel im US-Geschäft bei knapp über 1,12 US-Dollar gestoppt.
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Zuletzt kostete die Gemeinschaftswährung Euro 1,1205 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,1222 (Mittwoch: 1,1232) Dollar festgesetzt. Der Dollar hatte damit 0,8911 (0,8903) Euro gekostet.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Unterstützung erhielt der Dollar von der durchwachsenen Aktienmarktstimmung. Die Verunsicherung unter den Anlegern ist nach wie vor hoch. Für Belastung sorgten vor allem Infektionsherde in den USA und China. Der Dollar wird in solchen Phasen oft als Reservewährung gesucht, auch wenn die USA selbst von den schlechten Nachrichten betroffen sind.
Der Dollar profitierte darüber hinaus von überraschend soliden US-Konjunkturdaten. Zuletzt hatten etwa Umsatzahlen aus dem Einzelhandel positiv überrascht. Am Donnerstag legte ein Sammelindex aus mehreren Frühindikatoren spürbar zu. Allerdings war er in der Corona-Krise auch massiv eingebrochen.
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NEW YORK (dpa-AFX)
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