Stimmung dreht: Darum legt der Euro im US-Handel wieder zu
Der Eurokurs ist am Dienstag nach anfänglichen Verlusten wieder gestiegen. Im späten US-Devisenhandel kostete die Gemeinschaftswährung zuletzt 1,1716 US-Dollar.
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Zuvor war sie bis auf 1,1653 Dollar abgerutscht. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Nachmittag auf 1,1675 (Montag: 1,1737) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,8565 (0,8520) Euro.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Unterstützung erhielt der Euro von einer möglichen Entscheidung über das Ende der Anleihekäufe durch die Europäische Zentralbank (EZB). Die Mitglieder des Rats der EZB erwarten auf der Sitzung in der nächsten Woche nach Informationen aus Kreisen eine entscheidende Diskussion über das Ende der Anleihekäufe. Es sei auch möglich, dass es zu einer öffentlichen Ankündigung komme, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Dienstag unter Berufung auf eine mit der Angelegenheit vertraute Person. Die milliardenschweren Anleihekäufe sollen laut den bisherigen Ankündigungen bis mindestens September laufen.
FRANKFURT/NEW YORK (dpa-AFX)
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