Wieso das Britische Pfund unter Druck gerät
Der Eurokurs hat sich am Montag nach zwischenzeitlichen Verlusten stabil präsentiert.
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In New York wurden zuletzt 1,1668 US-Dollar für die Euro gezahlt - und damit in etwa so viel wie zur gleichen Zeit am Freitag. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor noch etwas tiefer bei 1,1656 (Freitag: 1,1654) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete dabei 0,8579 (0,8581) Euro.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Der Handel zwischen Euro und Dollar verlief zu Wochenbeginn überwiegend ruhig. Die US-Währung konnte zunächst etwas von dem Boden gut machen, den sie in der vergangenen Woche verloren hatte. Bis zum europäischen Nachmittagshandel schmolzen die Gewinne aber dahin. Auslöser der Verluste in der Vorwoche war die große Skepsis gewesen, die den Bemühungen der US-Regierung um eine Steuerreform entgegengebracht wird. Bisher haben sich die Republikaner im Kongress nicht auf einen gemeinsamen Entwurf einigen können.
Bewegung gab es am Devisenmarkt aber beim Britischen Pfund, das allgemein unter Druck stand, weil an den Märkten zunehmend die Stabilität der britischen Regierung in Zweifel gezogen wird. In einem Medienbericht hieß es, einige Parlamentarier der regierenden britischen Konservativen seien dazu bereit, Theresa May das Misstrauen als Parteivorsitzende auszusprechen. Analyst Neil Wilson vom Handelshaus ETX Capital sprach daraufhin von einer "Rebellion" gegen die Premierministerin./bgf/tih/he
NEW YORK (dpa-AFX)
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