Warum der Eurokurs wieder knapp unter 1,13 US-Dollar sinkt
Der Kurs des Euro ist am Freitag im New Yorker Handel wieder knapp unter die Marke von 1,13 US-Dollar getaucht.
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Zuletzt kostete die Gemeinschaftswährung 1,1298 Dollar, nachdem sie im europäischen Nachmittagsgeschäft bis auf 1,1324 Dollar und damit auf den höchsten Stand seit mehr als zwei Wochen gestiegen war. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,1321 (Donnerstag: 1,1264) Dollar festgesetzt. Damit hatte der Dollar 0,8833 (0,8878) Euro gekostet.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Der Dollar zeigte sich gegenüber den meisten Währungen schwächer. Nach stärker als erwartet ausgefallenen Konjunkturdaten aus China hätten Anleger eher riskantere Anlagen gesucht, hieß es aus dem Handel. Der Dollar gelte als globale Reservewährung in unsicheren Zeiten und sei daher nicht so stark gefragt gewesen.
dpa-AFX
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