Deshalb legt der Eurokurs zu
Der Eurokurs hat am Montag im späten US-Geschäft die Gewinne noch ausgebaut.
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Die Gemeinschaftswährung Euro notierte zuletzt bei 1,1250 US-Dollar, das war der höchste Stand seit drei Wochen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,1185 (Freitag: 1,1151) Dollar festgesetzt. Der Dollar hatte damit 0,8941 (0,8968) Euro gekostet.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Der Euro knüpfte damit seine Gewinne vom Freitag an. Der US-Dollar blieb schwach. Als Ursache wurde die jüngste Eskalation im Handelskonflikt zwischen den Vereinigten Staaten und China genannt. In dem seit fast einem Jahr andauernden Handelskonflikt mit den USA verschärfte Peking die Tonlage. Die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt wirft der US-Regierung vor, einen "Wirtschaftskrieg gegen China" zu führen, um den Aufstieg der asiatischen Macht zu verhindern. das Land habe keine Angst vor einem Handelskrieg.
Im europäischen Nachmittagshandel hatten zudem schwache Konjunkturdaten für ein eingetrübtes Konjunkturbild in den USA gesorgt. Die Stimmung in der Industrie war im Mai auf den niedrigsten Stand seit Oktober 2016 gefallen. Volkswirte hatten hingegen mit einem leichten Anstieg gerechnet. Beobachter verwiesen auch hier auf den Handelskonflikt zwischen den USA und China, der die Stimmung belaste.
NEW YORK (dpa-AFX)
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