Aus diesen Gründen legen der Euro und das britische Pfund zu
Der Euro und das britische Pfund haben am Dienstag zugelegt.
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Am Markt wurde die Hoffnung genannt, dass ein ungeordneter Brexit Ende März doch noch verhindert werden könnte. Am Vormittag stieg der Kurs des Euro auf ein Tageshoch bei 1,1284 US-Dollar. In der vergangenen Nacht war die Gemeinschaftswährung bei 1,1245 Dollar gehandelt worden. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Montagnachmittag auf 1,1244 Dollar festgesetzt.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Das britische Pfund stieg noch etwas stärker als der Euro. Am Vormittag lag es gegenüber dem US-Dollar etwa ein halbes Prozent höher als am Vorabend. Die britische Premierministerin Theresa May hat im Gespräch mit EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker Zugeständnisse im Brexit-Prozess erhalten. Es geht um die umstrittene irisch-nordirische Grenzfrage, die als wesentliches Hindernis für eine Zustimmung des britischen Parlaments zu Mays Brexit-Plan gilt. An diesem Dienstagabend soll das britische Unterhaus darüber abstimmen.
Bis zur Abstimmung soll der britische Generalstaatsanwalt Geoffrey Cox seine Rechtsmeinung zur neuen Einigung abgeben. "Er wird somit die Richtung für das Pfund bereits vorgeben", schrieb Analyst Manuel Andersch von der BayernLB. Bei der Frage, ob das Unterhaus nun dem Austrittsabkommen zustimmt, zeigt sich Andersch aber ebenso skeptisch wie Commerzbank-Analystin Antje Praefcke. Allerdings sei laut Praefcke "das Happy End zum Greifen nahe"./niw/jkr/jha/
FRANKFURT (dpa-AFX)
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