Darum zeigt sich der Eurokurs wenig verändert
Der Eurokurs hat sich am Donnerstag in einer engen Bandbreite gehalten.
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Am Nachmittag kostete die Gemeinschaftswährung Euro 1,1272 US-Dollar. Er lag damit auf dem Niveau aus dem frühen Handel. Zwischenzeitliche leichte Kursgewinne gab die Gemeinschaftswährung wieder ab. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,1264 (Mittwoch: 1,1279) US-Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,8878 (0,8866) Euro.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Weder der Euro noch das britische Pfund profitierten von der Einigung zwischen Großbritannien und der Europäischen Union (EU) auf eine Verschiebung des Brexit bis Ende Oktober. Ein Austritt aus der EU ohne Abkommen ist damit vorerst abgewendet. Premierministerin Theresa May will jetzt weiter mit der Opposition über eine Lösung verhandeln.
"der Brexit wird zur unendlichen Geschichte", kommentierte Ulrich Leuchtmann, Devisenexperte bei der Commerzbank. Die Gefahr eines Austritts ohne Einigung und damit ein Absturzrisiko für das britische Pfund gebe es auf absehbare Zeit nicht mehr. Er könne sich nicht vorstellen, dass die Briten Ende Oktober rausflögen, nur weil sie sich nicht auf ein Austrittsabkommen geeinigt hätten.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,86168 (0,86083) britische Pfund, 125,30 (125,38) japanische Yen und 1,1304 (1,1280) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold (31,1 Gramm) wurde am Nachmittag mit 1299 Dollar gehandelt. Das waren rund neun Dollar weniger als am Vortag.
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FRANKFURT (dpa-AFX)
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