Euro legt etwas zu - Währungen von Ölnationen gewinnen
Der Kurs des Euro ist am Donnerstag leicht gestiegen.
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Am Morgen wurde die Gemeinschaftswährung bei (Dollarkurs) 1,1227 US-Dollar und damit etwas höher als am Vorabend gehandelt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuletzt am Mittwochnachmittag auf 1,1225 Dollar festgesetzt.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Händler sprachen von einem vergleichsweise impulsarmen Handel mit dem Währungspaar Euro und US-Dollar. Jüngste Aussagen von EZB-Präsident Mario Draghi und der Präsidentin der US-Notenbank Fed, Janet Yellen, lieferten keine neuen Erkenntnisse über die weitere Geldpolitik der beiden Zentralbanken.
Im weiteren Handelsverlauf könnten Daten zur Unternehmensstimmung in der Eurozone am späten Vormittag für neue Impulse sorgen. Außerdem stehen Daten zur Entwicklung der Verbraucherpreise in Deutschland auf dem Programm.
Etwas mehr Bewegung gab es hingegen bei Währungen wichtiger Ölförderländer. Nach einer überraschenden Einigung der Organisation erdölexportierender Länder (Opec) profitierten beispielsweise die Währungen der Förderländer Russland und Norwegen.
Insgesamt habe die Opec-Einigung zu etwas mehr Risikofreude am Devisenmarkt gesorgt, hieß es aus dem Handel. Abzulesen ist das am Kurs des japanischen Yen (EUR/JPY), der am Markt als sicherer Hafen gilt. Am Morgen hat der Yen zu allen wichtigen Währungen abgewertet./jkr/fbr
FRANKFURT (dpa-AFX)
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