Baader Bond Markets-Kolumne Klaus Stopp

Risikoverlagerung Richtung Investor

13.08.13 13:37 Uhr

Risikoverlagerung Richtung Investor | finanzen.net

Der Teufel steckt im Detail.

In Zeiten niedriger Zinsen sehnen sich viele Anleger nach höher verzinslichen Anleihen und sind oft auch bereit, mehr Risiko zu tragen. Denn auch weiterhin gilt, dass nur mit einem erhöhten Risiko die Chance auf eine ansehnliche Rendite gewahrt werden kann.

Man kann nun darüber streiten, ob sich alle Investoren dieser Symbiose bewusst sind, aber inzwischen werden in Anleihebedingungen Details eingefügt, die bisher nicht üblich und auch nicht allen Betroffenen klar waren. So sorgte im Juli etwa eine Anleihe der Schäffler Gruppe (A1HN27) für Aufsehen. Die Platzierung der 6,785%-igen Anleihe war kein Problem, aber in die Anleihebedingungen wurden Neuerungen eingefügt, die für deutsche Emittenten bisher unüblich waren. So hat der Emittent unter gewissen, sehr schwammig formulierten Voraussetzungen die Möglichkeit, die Zinszahlung nicht wie üblich zu zahlen, sondern als Zubuchung in Form einer Anleihe zu begleichen. Ob dies mittels einer neuen oder einer aufgestockten Anleihe geschieht, bleibt dem Emittenten vorbehalten. Dass dies im Falle Schäfflers an eine nicht näher erläuterte durchschnittlich zur Verfügung stehende Liquidität i.H.v. 1 Mrd. € gekoppelt ist, macht die Sache nicht wirklich transparenter.

Bezeichnet werden solche Bedingungen als „Payment-in-kind“ (Pik) und lassen durch ihre Intransparenz eher vermuten, dass Risiken von den Unternehmen auf die Investoren übertragen werden sollen. Wurden zu Jahresbeginn europäische Staatsanleihen mit einer CAC-Klausel ausgestattet, so scheint sich nun die zweite gravierende Möglichkeit einzustellen, um den Investor stärker am Risiko zu beteiligen.

Daher gilt auch an den Börsen: „Der Teufel steckt im Detail“.

Sommerferien bei Corporates Bonds

Finanzvorstände nutzen das schöne Wetter für andere Dinge.

Nun ist es endlich soweit. Zwar enden in einigen Bundesländern in diesen Tagen die Schulferien, aber da bei der Begebung von Unternehmensanleihen ein gewisser zeitlicher Vorlauf notwendig ist, konnte man die bereits vor Wochen geplanten Emissionen abarbeiten und so die erste Dürreperiode überbrücken. Nun wird allerdings die zweite Dürrephase deutlich und erst kurz vor der Bundestagswahl in Deutschland werden die Planungen für neue Emissionen abgeschlossen sein. Somit trocknet der Markt mehr und mehr aus. Aber die Investoren dürfen sich sicher sein, dass entsprechend der Notwendigkeit der Mittelaufnahme, spätestens im Herbst die nächste Emissionswelle kommen wird. Bis zu diesem Zeitpunkt werden nur vereinzelt Neuemissionen zur Verfügung stehen, um den Investitionsbedarf der Privatanleger und Kapitalsammelstellen zu stillen. Vorerst sind also die Sommerferien bei den so stark nachgefragten Corporates Bonds angekommen und in den vergangenen fünf Handelstagen ist kein bedeutendes Unternehmen am Kapitalmarkt aktiv geworden. Anscheinend nutzen die Finanzvorstände das schöne Wetter für andere Dinge.

Wiederaufbau Zypern

Weiterhin ist nur eines gewiss, die Ungewissheit.

Nachdem Zypern im Frühjahr den Börsianern schlaflose Nächte bescherte, ist momentan diese Krise nur noch eine Randnotiz wert. Denn die Troika aus Vertretern von EU-Kommission, Europäischer Zentralbank (EZB) und Internationalem Währungsfonds (IWF) stellte Zypern zuletzt ein zufriedenstellendes Zeugnis aus. Alle Sparziele erreicht, wurde hierzu vermeldet. So scheint man auf dem richtigen Weg zu sein, aber für die Zyprer wird sich erst in den nächsten Jahren zeigen, ob das Unterfangen „Wiederaufbau Zypern“ gelingen wird.

Denn in diesem und dem nächsten Jahr wird sich die Wirtschaftskraft um ca. 13% verringern. Dies führt unweigerlich zu einem weiteren Anstieg der Arbeitslosigkeit, die erst 2015 im Zuge einer leichten Belebung der Wirtschaft ihren Höhepunkt überschritten haben sollte. Somit ist also in punkto Zypern weiterhin nur eines gewiss, die Ungewissheit.

Fed oder EZB? Wer macht was besser?

Die Struktur der Notenbanken könnte unterschiedlicher nicht sein.

Oft wird die Europäische Zentralbank (EZB) als Filiale der Amerikanischen Notenbank (Fed) bezeichnet. Dies war nicht immer so, aber in Zeiten der Finanzkrise hat sich die europäische Geldpolitik mehr und mehr dem Vorbild aus den USA angenähert. Inzwischen werden auch hierzulande die Märkte mit Liquidität geflutet und das eventuell noch länger als in Amerika.

In anderer Hinsicht kann die EZB allerdings als Trendsetter bezeichnet werden und dient inzwischen der Fed als Vorbild. Denn bis vor wenige Monate wurde die Entscheidung des Notenbankgremiums in den USA nicht näher erläutert, obwohl das in Europa von dem jeweils amtierenden Notenbankpräsidenten seit Jahren auf einer monatlichen Pressekonferenz praktiziert wurde. Hier hat man sich inzwischen Europa angeglichen. In den USA hingegen wurden in der Vergangenheit die Sitzungsprotokolle mit einer gewissen zeitlichen Verzögerung der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Diese zusätzliche Transparenz wünschen sich nun auch einige europäische Notenbanker hinsichtlich der Beschlüsse des EZB-Rats. Allerdings gibt es gravierende Unterschiede in der Struktur der Notenbanken, die für diese unterschiedlichen Praktiken verantwortlich sind. Denn in Europa handelt es sich um eine Einrichtung in der 17 Länder vertreten sind und somit beeinflussen – im Gegensatz zu den USA – auch unterschiedliche nationale Interessen der Mitgliedsstaaten das Abstimmungsverhalten der Ratsmitglieder. Daher kann es sogar notwendig sein, auf die Veröffentlichung detaillierter Sitzungsprotokolle zu verzichten, um die nationalen Notenbanker vor politischem Druck zu beschützen.

Eine Entscheidung steht noch aus und die Erörterung hierzu ist für den Herbst des Jahres geplant. Wegen der unterschiedlichen Beweggründe könnte den Notenbankern ein heißer Herbst bevorstehen.

Baustelle Europa

Wird die Gesellschaftsform Demokratie Schaden nehmen?

Trotz politischer Sommerpause ist in Euroland weiterhin politisch genügend Zündstoff vorhanden. Insbesondere in Italien ist nach der ersten rechtskräftigen Verurteilung des ehemaligen Ministerpräsidenten Berlusconi eine politische Instabilität möglich. Die amtierende Koalition kann nun sehr schnell zum Schauplatz von Machtspielchen werden und es ist nicht auszuschließen, dass dies in Neuwahlen enden wird. Auch in Deutschland ist die Zeit bis zur Regierungsneubildung nicht mehr sehr lange. Die bevorstehende Bundestagswahl wirft ihre Schatten voraus und in den noch verbleibenden Wochen werden richtungsweisende Entscheidungen Mangelware sein. Zu sehr ist man damit beschäftigt, sich für die nächsten Jahre vor den potentiellen Wählern zu präsentieren und auch die Vergangenheit nochmals zu erörtern. Es bleibt nur zu hoffen, dass wir schon bald wieder eine stabile Regierungskoalition in Deutschland haben werden und nicht dem Vorbild vieler anderer europäischer Staaten folgen müssen. Denn Stillstand bedeutet stets auch Rückschritt, den wir uns nicht leisten können.

Insgeheim ist zu befürchten, dass das Thema Griechenland vielleicht sogar das Zünglein an der Waage bei der diesjährigen Bundestagswahl sein könnte. Denn die weitere Vorgehensweise mit den lange Jahre über ihre Verhältnisse lebenden Griechen, Portugiesen, Italienern, Spaniern, etc. beschäftigt den deutschen Michel, da dadurch seine eigene Lebensqualität sehr stark beeinflusst wird. Hier richten sich die Blicke insbesondere auf Griechenland, das eine gewisse Vorreiterposition inne hat. Leider werden wir aber erst 2014 das wahre Ausmaß der Krise erfahren und auch die notwendigen Maßnahmen zu spüren bekommen.

Es ist nicht im Sinne der europäischen Politiker die Krise wieder neu zu entfachen und daher werden wir in den nächsten Monaten immer wieder mit vorsichtig positiven Meldungen beruhigt. So wurde jetzt zum Beispiel vermeldet, dass die Arbeitslosigkeit in Portugal zum ersten Mal seit zwei Jahren wieder gesunken ist oder dass Italien auf dem Weg aus der Rezession ist. Wie belastbar solche Aussagen sind, wird die nahe Zukunft erst zeigen. Allerdings drängt sich insgesamt der Eindruck auf, dass die Bürgerinnen und Bürger diese Nachrichten nur noch als Grundrauschen wahrnehmen und sich auf die für sie wichtigen Dinge des Lebens konzentrieren. Dass hierbei eine Politikverdrossenheit sich breit macht, ist ein nicht gewünschter Nebeneffekt. Ob und wie die Gesellschaftsform Demokratie diese Krise überstehen wird, wird erst in Jahren festzustellen sein.

Euro-Bund-Future: Gummiball an elastischem Band

Der Trend zeigt weiterhin nach unten.

Der Euro-Bund-Future erinnerte in der vergangenen Handelswoche stark an ein Spielzeug, das einige sicherlich noch aus frühen Kindheitstagen kennen: Den Schläger „Hit me“ mit befestigtem Gummiball an elastischem Band. Die Beschreibung des Herstellers kommt einem bekannt vor. Der Ball kommt zurück wenn man ihn schlägt und entsprechend empfanden viele Rentenhändler die Marktbewegungen der vergangenen Tage. So verursachte letzte Woche ein positiver US-Einkaufsmanagerindex ein Dehnen des Bandes bis auf 143,29%, um sich binnen kürzester Zeit auf 141,67% zusammen zuziehen. Anlass hierzu waren Äußerungen von EZB-Chef Mario Draghi im Anschluss an die Notenbanksitzung am vergangenen Donnerstag. Aber das elastische Band wurde kurz vor dem Wochenschluss nochmals auf seine Belastbarkeit getestet. Die geringer als erwartete Anzahl der neu geschaffenen Stellen in den USA ließ das Rentenbarometer nochmals auf 142,96% ansteigen. Das Problem dieser Daten war die Widersprüchlichkeit. Nach Tagen der Analyse über das Wochenende überwogen zum Wochenstart die positiven Aussagen des gesamten US-Arbeitsmarktberichts und der Kurs des Sorgenbarometers bröckelte sukzessiv unter die Marke von 142,00% ab. Aktuell notiert er wieder bei 142,59%.

Ein Blick auf die Charttechnik verrät, dass ein erster starker Widerstand um die psychologisch wichtige Marke von 143,00% zu sehen ist. Der Trend ist aber nach der Kursbewegung der vergangenen Tage eher als negativ zu bezeichnen. Daher lohnt sich ein Blick nach unten und dort ist die erste nennenswerte Unterstützung bei ca. 141,60%, sowie eine weitere bei der psychologischen Marke 141,00% auszumachen.

Auch in der nächsten Handelswoche werden neue Konjunkturdaten veröffentlicht und somit bleibt abzuwarten, ob das Band einem erneuten Belastungstest unterzogen oder das Spiel vorübergehend auf kurze Distanz gespielt wird.

Neuemissionen: USA braucht 172 Mrd. US-Dollar

In Amerika war bekanntlich schon immer alles größer!

Ungeachtet der Sommerferien brauchen die Staatsregierungen auch in der Urlaubszeit neue Gelder, um ihren Verpflichtungen nachzukommen. So werden in dieser Woche in den USA mittels Geldmarktpapieren und T-Bonds mit Laufzeiten von drei, zehn und 30 Jahren insgesamt 172 Mrd. US-Dollar refinanziert. Dagegen ist die Aufstockung einer Altemissionen in Österreich um 770 Mio. € volumenstechnisch nicht der Rede wert. Aber in Amerika war bekanntlich schon immer alles größer, auch der Kapitalbedarf!

Aber dennoch stand auch in Deutschland gemäß dem Emissionskalender der Deutschen Finanzagentur die Platzierung der Bundesobligation Serie 166 im Rahmen einer Aufstockung auf der Agenda. Nach der Volumenserhöhung um 4 Mrd. € beträgt das Gesamtvolumen der Emission nun 17 Mrd. € und die Zuteilung der 1,6-fach überzeichneten Tranche erfolgte mit einer Durchschnittsrendite von 0,64%. Die als Benchmark geltende fünfjährige Bundesobligation (114166) ist mit einem jährlichen Kupon von 0,25% ausgestattet.

Währungsanleihen: Die andere Art des Währungskrieges?

BRL mit neuem Vierjahrestief gegenüber Euro

Letzte Woche mussten wir uns noch mit einem neuen Drei-Jahres-Hoch des Euro gegenüber dem Australischen Dollar „begnügen“, aber in dieser Woche ist sogar ein Vier-Jahres-Hoch des Euro zu vermelden. So konnte die europäische Gemeinschaftswährung im Vergleich zum Brasilianischen Real bis auf 3,0894 BRL zulegen. So hoch notierte der Euro seit dem 02.04.2009 nicht mehr.

Etwas Druck von der australischen Währung konnte die jüngste Leitzinssenkung der Australischen Notenbank zwar nehmen, aber nach einem Kurs von 1,4991 AUD ist die lediglich die Talfahrt gestoppt worden. Aktuell notiert der Euro bei 1,4720 AUD.

Grundsätzlich hat sich das Sentiment gegenüber dem Euro gedreht, denn alle Exportnationen scheinen ungeachtet der Euro-Finanzkrise einen festeren Euro zu begrüßen. Dies könnte eine andere Art eines „Währungskrieges“ darstellen, denn nicht die eigene Währung wird abgewertet, sondern die Währung der Konkurrenz gestärkt. Diese Praxis könnte uns in der nahen Zukunft noch mehr beschäftigen, als uns lieb ist.

Somit lohnt sich auch ein Blick auf den Greenback, der sich in einer engen Handelsspanne zwischen 1,3188 USD und 1,3369 USD bewegte. Als Kurzfassung bietet sich hier an: Seitwärts auf erhöhtem Niveau.

Dennoch sind die Blicke der Anleger weiterhin auf Fremdwährungsanleihen in Südafrikanische Rand, Australische und Amerikanische Dollar, sowie Norwegischen Kronen gerichtet.

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Der Autor dieses Artikels ist Klaus Stopp, Leiter der Skontroführung Renten bei der Baader Bank AG. www.Baadermarkets.de

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