D-Bond statt Euro-Bond
Während die Bundesregierung in Person der Bundeskanzlerin Angela Merkel noch Euro-Bonds zur Finanzierung...
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... Eurolands ablehnt, sollen sie nun in Deutschland als „Deutschland-Bonds“ aufgelegt werden. Basis ist ein im Frühsommer beschlossener Fiskalvertrag zwischen Bund und Ländern. Bei den Bund-Länder-Anleihen sollen sich die wirtschaftlich und finanziell schwachen Länder dank der Huckepack-Konstruktion der guten Bonität des Bundes und finanziell starker Länder günstig refinanzieren können. D-Bonds sind noch im Planungszustand. Haftungsausgestaltung, beteiligte Länder und Volumina sind bisher nicht bekannt. Aber schon jetzt ist klar, dass sich gerade die finanziell starken Länder, die sich bisher am Kapitalmarkt durchsetzen konnten, gegen die D-Bonds wehren. Denn nach dem jetzigen Kenntnisstand wird der Bund lediglich eine Beteiligung von 1/17 haben. Es gibt also keine gesamtschuldnerische Haftung, die Haftung bleibt bei den jeweiligen Emittenten. Damit müssten die wirtschaftlich gesünderen Länder künftig schlechtere Refinanzierungskonditionen in Kauf nehmen. Wen wundert’s, dass Bayern, Baden-Württemberg und Niedersachsen bereits abgewinkt haben.
Warum man nun eventuell eine Blaupause für Eurobonds liefern möchte, bleibt das Geheimnis unserer Bundesregierung. Denn mit welchen Argumenten will man zukünftig Begehrlichkeiten notleidender Eurostaaten ablehnen, wenn man hier bei geringeren Zinsunterschieden schon zu solchen Mitteln greifen möchte? Unter Umständen ist das Ganze aber auch dem Verlangen nach Schattenhaushalten und dem Anzapfen aller möglichen Refinanzierungsquellen geschuldet. Eine sinnvolle Erklärung fällt mir hierzu nicht ein, es sei denn, dass man sich mit dieser Unterstützung eine Gegenleistung seitens der Länder erkaufen möchte.
Dennoch wäre es interessant, wenn eine Bilanz nach kaufmännischen Gesichtspunkten für die Bundesrepublik Deutschland erstellt werden könne. Das würde zwar immer schwieriger, aber in diesem Zusammenhang wäre sicherlich die Aufstellung der Bürgschaften unter dem Bilanzstrich, den sogenannten bilanzunwirksamen Geschäften, am interessantesten. Ein ordentlicher Kaufmann sollte diese immer im Hinterkopf haben!
Frankreichs Downgrade: Schuld sind immer die Anderen
Ohne Reformen kann Frankreich schnell zum Problem werden
Dolce Vita ist beendet – oder Schuld haben immer nur die Anderen. Nicht anders muss man die Reaktion von Frankreichs Wirtschaftsminister Pierre Moscovici interpretieren, nachdem die US-Ratingagentur Moody's der ehemaligen Grande Nation die Top-Bonität entzog und die Kreditwürdigkeit des Euro-Landes um eine Note von "Aaa" auf "Aa1" senkte. Bereits im Januar hatte die Rating-Agentur Standard & Poor’s Frankreich das Spitzenrating aberkannt. Für die jüngste Senkung machte trotz des politischen Wechsels Pierre Moscovici die konservative Vorgängerregierung unter Nicolas Sarkozy verantwortlich. „Kein Grund zur Besorgnis“ schickte der Wirtschaftsminister dennoch hinterher. Schon allein dieser Zusatz ist aber als sehr bedenklich einzustufen. Denn kleinere Reförmchen wie die jüngst beschlossenen Steuerentlastungen von 20 Mrd. € für Unternehmen und eine leichte Kürzung der Staatsausgaben zeigen, dass auch Staatspräsident François Hollande Frankreich nicht als Patient Europas wahrnimmt. Auch wenn es die Risikoaufschläge noch nicht zeigen: Für Ökonomen ist das Land einer der großen Wackelkandidaten in Europa, die ein großes Erdbeben auslösen könnten, wenn nicht gehandelt wird. Doch wegen der niedrigen Zinsen und der Nähe zu Deutschland ist der Anreiz für Strukturreformen noch nicht groß genug.
Gelassen reagierten auch die Kapitalmärkte auf die Neubewertung der Bonität Frankreichs. Denn die Konstruktion des Rettungsschirms ESM schützt die Staatengemeinschaft vor den Folgen solcher Herabstufungen besser, als es beim EFSF gewesen wäre. Dennoch zwangen die eigenen Regeln den EFSF dazu, eine geplante Emission abzusagen, da die mit der Herabstufung Frankreichs einhergehende Ratingunsicherheit die Absage der Emission erforderlich machte. Zukünftig könnten Bonitätsminderungen der an den Rettungsschirmen beteiligten Staaten auch zu nachhaltig höheren Refinanzierungskosten dieser Institutionen führen. Somit wehret den Anfängen und startet endlich die Reformen!
Corporates: Bekannte Unternehmen sammeln Gelder ein
Von der vorweihnachtlichen Ruhe ist noch nichts zu spüren
Trotz der vorweihnachtlich zu erwartenden Ruhe präsentierte sich der Primärmarkt für Euro-Corporates in der vergangenen Handelswoche deutlich belebt.
Bereits am vergangenen Freitag emittierte die weltweit agierende Schnellrestaurantkette McDonald´s eine 12-jährige Anleihe im Volumen von 500 Mio. €. Die Anleihe wurde bei 99,557% gepreist. Dies entspricht 60 BP über Midswaps. Der Kupon der Anleihe wurde bei 2,375% fixiert und die Rückzahlung ist für November 2024 vorgesehen.
Zusätzlich emittierte zum Wochenauftakt die Volvo Treasury AB eine siebenjährige Anleihe mit einem Kupon von 2,375% im Volumen von 300 Mio. €. Der Emissionspreis der im November 2019 endfälligen Anleihe wurde mit 99,943% festgesetzt und bedeutete lediglich 115 BP über Midswaps, trotz einer ersten Guidance zwischen 120 und 125 BP.
Aber auch andere Unternehmen sind weiterhin auf der Suche nach neuen Geldern. So platzierte am Dienstag der multinational tätige Getränke- und Lebensmittelkonzern Danone eine fünfjährige Anleihe im Volumen von 750 Mio. €. Im Laufe des Emissionsprozesses lag die Guidance bei 35 BP über Midswaps. Die Anleihe mit Fälligkeit November 2017 wurde letztlich zu 30 BP über Midswaps emittiert, was einem Preis von 99,749% entsprach. Ausgestattet ist die Emission mit einem Kupon von 1,125%.
Nächste Folge der griechischen Telenovela wird am Montag ausgestrahlt
IWF im Streit mit den Euroländern
Die Nachricht ist eigentlich keine Nachricht: Griechenland liegt bei der Umsetzung seines Sparprogramms hinter den Vorgaben der internationalen Geldgeber zurück. Trotzdem muss die kontinuierlich wachsende Finanzlücke in Milliardenhöhe geschlossen werden. Seit Wochen beraten die 16 Länder der EU-Währungsunion darüber, wie dem Hilfsgelder verschlingenden Griechenland geholfen werden kann. Ein Schuldenschnitt auf Kosten des Steuerzahlers – möglicherweise die beste Lösung – ist in vielen Ländern Europas verständlicherweise nicht durchsetzbar. Sollte Griechenland einen umstrittenen Aufschub von zwei weiteren Jahren für die Erfüllung seiner Sparauflagen bekommen, braucht das Land wohl weitere 33 Mrd. €. Doch Staaten wie Deutschland, Österreich und die Niederlande wollen kein frisches Geld mehr zuschießen, also müssen andere Lösungen her. Einige Länder halten eine EFSF-Erhöhung für sinnvoll und andere denken über Zinsverbilligungen oder die Weitergabe von Zinsgewinnen der Notenbanken an Athen nach. Wer welche Lösung bevorzugt und was juristisch machbar ist, werden die nächsten Tage zeigen. Lange hat man aber nicht mehr Zeit, denn der IWF drängt zur Eile. Ansonsten besteht die Gefahr, dass der IWF aus der Griechenland-Rettung aussteigt und dann wäre das nächste Chaos vorprogrammiert.
Bereits am kommenden Montag wird also die nächste Folge der griechischen Telenovela „Pleite sein ist ok“ aus Brüssel übertragen.
Hier können Sie mitverfolgen, wie es den Regierungschefs mittels eines Tricks erneut gelingt, die Insolvenz der Hellenen zu verschleppen.
Spanien und Portugal: Größer könnten die Unterschiede nicht sein
Allzeithoch bei Krediten mit Verzug in Spanien
Während sich Portugal mit den Protesten der eigenen Bevölkerung konfrontiert sieht, wird den Regierenden allerdings vom deutschen Finanzminister, Wolfgang Schäuble, bestätigt, dass man in schwierigen Zeiten, hervorragende Arbeit geleistet hat. Sogar als leuchtendes Beispiel wird Portugal bezeichnet. Dennoch kommen die Portugiesen aktuell nicht zur Ruhe. Wie lange Spanien aber noch ohne Hilfe der anderen Eurostaaten auskommen wird, kann niemand mit Sicherheit vorhersagen. Dass aber die Zahl der Kredite im Zahlungs-Rückstand inzwischen mit 10,71% ein Allzeithoch erreichten, ist ein neuerliches Alarmzeichen. Noch vor einem Monat waren es 10,52% und im Monat davor lediglich 7,16%. Dies alles verdeutlicht zusammen mit der hohen Jugendarbeitslosigkeit den sozialen Sprengstoff in Spanien und muss Ansporn für alle beteiligten Notenbanker und Politiker sein, eine tragfähige Zukunftsperspektive zu entwerfen. Spanien und seine Partner haben also noch einen weiten und steinigen Weg vor sich.
Euro-Bund-Future: Nachrichten beobachten und nicht zu weit von der Tastatur entfernen
Tradingrange zwischen 140.50% und 144,49%
Ungeachtet der vielen unterschiedlichen Themen wird jeden Tag eine andere Sau durch’s Dorf getrieben. Mal sind es Gerüchte um Spanien, mal wieder neue Befürchtungen um Griechenland oder aber Entscheidungen der Rating-Agenturen. In den USA ist noch keine Lösung für „fiscal cliff“ in Sicht. Dennoch konnten die Höchststände beim Euro-Bund-Future nicht gehalten werden, denn die Marktteilnehmer scheinen davon auszugehen, dass Lösungen für alle Probleme gefunden werden. Somit tendiert das Sorgenbarometer auf einem erhöhten Level seitwärts. Dadurch sind die Voraussetzungen geschaffen für eine Tradingrange zwischen 144,49% (Hoch vom 23. Juli) und 140,50% (mehrere Hochs im Oktober). Vorerst verläuft eine erste Unterstützung bei 141,90% und als Widerstand ist die Marke bei 143,48% anzusehen. Erst nach dem Rollover im Dezember wird voraussichtlich die Range (140,50% bis 144,49%) neu zu überdenken sein. Denn alleine schon wegen des Spreads von aktuell ca. +160 BP zwischen Dezember und März-Kontrakt, fehlender Liquidität und auch nachlassender Handelsaktivitäten zum Jahresende hin, ist ein Verlassen dieser Range zu erwarten. Dies bedeutet für alle Marktteilnehmer, die Nachrichten zur weltweiten Schuldenkrise im Blick zu behalten und sich nicht zu weit von der Tastatur zu entfernen.
Neuemissionen: Spanien und Italien sind im Großen und Ganzen durch
Deutschland reitet immer noch auf der Welle der billigen Refinanzierung
Obwohl wir uns mit Riesenschritten dem Weihnachtsfest 2012 nähern und der größte Teil des Refinanzierungsbedarfs gedeckt sein sollte, werden immer noch Altemissionen diverser Staaten (z.B. Belgien, Frankreich, Italien, Niederlande und Spanien) aufgestockt.
Trotz der Schuldenkrise kann inzwischen konstatiert werden, dass die Problemstaaten Italien und Spanien im Großen und Ganzen mit ihren Refinanzierungsvorhaben für 2012 durch sind. Dies ist eine der wenigen positiven Meldungen in dieser Zeit. Dennoch wendet sich Spanien auch heute nochmals mit kleinen Aufstockungen bei Altanleihen mit Laufzeiten von drei, fünf und neun Jahren an die Investoren. Bereits gestern konnten 4,22 Mrd. € als 12-Monatspapiere erfolgreich platziert werden. Die Nachfrage überstieg das Emissionsvolumen um mehr als das Doppelte (2,1-fach nach 2,7-fach) und die Rendite belief sich auf 2,797% nach 2,823%. Zusätzlich wurden auch noch 0,71 Mrd. € als 18-Monatspapier zu 3,034% nach 3,022% platziert.
Obwohl die Bundesrepublik Deutschland von verschiedenen Investorengruppen, denen die Renditen zu niedrig sind, gemieden wird, konnten auch in dieser Woche die bereits angekündigten Aufstockungen erfolgreich abgewickelt werden. So wurde die inflationsindexierte Anleihe von 2011/2018 - 103053 - um 1 Mrd. € auf insgesamt 7 Mrd. € und die aktuelle zehnjährige Anleihe - 113549 - um 4 Mrd. € auf insgesamt 18 Mrd. € aufgestockt. Beide Anleihen waren 1,5-fach überzeichnet und die Zuteilung erfolgte bei dem Linker zu einer realen Durchschnittsrendite von -0,86% und bei der zehnjährigen Anleihe zu einer Durchschnittsrendite von 1,40%.
Dass sich die Nachfrage hin zu Staatsanleihen der Peripherie und weg von den vermeintlichen sicheren Häfen entwickelt hat, ist sicherlich der EZB zu verdanken, die den Spekulanten mit der Möglichkeit des O.M.T.(Outright Monetary Transactions) ein Sicherheitsnetz installiert und somit den Problemstaaten Luft und Zeit zum Atmen verschafft hat.
Währungsanleihen: Euro kommt nicht richtig zur Ruhe
Neues Jahreshoch gegenüber BRL
Nichts ist so beständig wie die Veränderung. So oder so ähnlich könnte das Motto für den Euro und die Eurozone lauten. Getrieben von den altbekannten Krisenthemen kommt die europäische Gemeinschaftswährung in kein ruhiges Fahrwasser.
Griechenland dominiert in den letzen Tagen wieder einmal die Schlagzeilen. Nachdem die Finanzminister erfolglos darüber verhandelt haben, wie die Finanzierungslücken der Hellenen zu bewerkstelligen sind, geriet der Euro abermals unter Druck, konnte sich allerdings kurze Zeit später wieder fangen und kämpft aktuell mit der Marke von 1,28 USD. Die Tradingrange ist seit zwei Handelswochen, trotz regen Handels, zwischen 1,2660 und 1,2876 USD in relativ engen Grenzen fest gezurrt.
Auffällig war dennoch die Entwicklung des Euros gegenüber dem brasilianischen Real, der lange Zeit als Alternative zum Euro galt. Hier konnte die Gemeinschaftswährung sogar bei 2,70 BRL ein neues Jahreshoch verzeichnen.
Die Eurozone birgt aber weiterhin nach Meinung vieler Anleger ein gewisses Risikopotenzial. Somit stellen Fremdwährungsanleihen eine gute Alternative dar, um Investitionen breiter zu streuen. Größere Umsätze sind nach wie vor in Währungsanleihen auf norwegische Kronen, australische Dollar, türkische Lira sowie auch brasilianische Real zu verzeichnen.
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Der Autor dieses Artikels ist Klaus Stopp, Leiter der Skontroführung Renten bei der Baader Bank AG. www.Baadermarkets.de
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