Wirecard kommt nicht zur Ruhe
Werbemitteilung unseres Partners
finanzen.net GmbH ist für die Inhalte dieses Artikels nicht verantwortlich
Wirecard-Anleger sind hypernervös und reagieren mit starken Kursausschlägen auf die jüngsten Nachrichten. Nun wurde ein Mitarbeiter in Singapur freigestellt, der im Epi-Zentrum eines möglichen Bilanzskandels stehen soll – so berichtet es die FT (Financial Times), aber was bedeutet das für Aktionäre?
Die Financial Times hatte in verschiedenen Artikeln behauptet, dass Wirecard beziehungsweise hochrangige Mitarbeiter Bilanzen gefälscht haben sollen. Wirecard (ISIN: DE0007472060) hat dieses immer zurückgewiesen und eine Kanzlei beauftragt, die Sache zu untersuchen. Inzwischen hat auch das Wall Street Journal einen kritischen Beitrag verfasst. Daher warten alle gespannt auf den Bericht der renommierten Kanzlei Rajah & Tann in Singapur, der aber noch nicht vorliegt.
Daher heizen die Zeitungsberichte die Gerüchteküche weiter an, auch wenn Wirecard-Chef Markus Braun zu beschwichtigen versucht und erklärt, dass die interne Prüfung, die Vorwürfe entkräften kann. Er versucht die Aufmerksamkeit wieder auf das operative Geschäft des Mobil Payment-Spezialisten zu lenken und hebt die starke operative Entwicklung hervor sowie die Innovationen des Unternehmens.
Jetzt registrieren und die Wirecard-Aktie kaufen
Nervöse Anleger
Doch der Markt bleibt skeptisch und hat mit einer negativen Kursentwicklung auf die jüngsten Zeitungsberichte reagiert. Die Aktie ist mit einem Minus von etwas mehr als vier Prozent einer der schwächsten DAX-Titel in diesem Jahr. Die Aktie testet nach den jüngsten Kursrückgängen auch die kurzfristige Aufwärtstrendlinie bei knapp unter 120 Euro. Der Widerstand bei 135 Euro hat sich zuletzt als hartnäckig erwiesen. Die hohe Volatilität in der Aktie, die im 3-Monatsbereich zuletzt bei mehr als 50 Prozent lag, zeigt wie nervös die Anleger sind. Der Kanzleibericht dürfte Klarheit bringen, doch hierfür werden sich Anleger noch gedulden müssen.
Am Erfolg von Wirecard lässt sich mit einem Aktienkauf partizipieren. Mutige Anleger können sich gehebelt mit einem CFD kaufen engagieren.
Aktienkaufen bei eToro – so einfach geht es.
Die eToro-Plattform bietet Investoren aus aller Welt eine einzigartige Gelegenheit, ihrem Portfolio Aktien hinzuzufügen. Seit Anfang 2018 führt jeder KAUF-Auftrag ohne Hebel zum Kauf des zugrunde liegenden Vermögenswerts durch eToro; er wird danach im Namen des Kunden verwahrt. Dies gilt auch in Fällen, in denen Sie in einen CopyPortfolio investieren oder einen Trader kopieren: Wenn der kopierte Trader Aktien kauft, besitzen Sie automatisch einen Teil seines Aktienbestandes.
Aktien über eToro handeln, das sind die Vorteile:
- Vertrauen – Ihre Aktien werden unter Ihrem Namen bei einem EU-regulierten Unternehmen verwahrt.
- Versicherung – Ihr Depot und die dazugehörigen Vermögenswerte sind gemäß den Nutzungsbedingungen der CySEC versichert.
- Dividenden – Sollte das Unternehmen eine Dividende ausschütten, erhalten Anleger die jeweilige Dividende gutgeschrieben.
- Keine Gebühren – Aktien auf eToro zu kaufen bedeutet, dass Sie keine Depot- und Ordergebühren an.
- Einfache Bedienung – Ihr Depot ist jederzeit online und über Apps verfügbar.
- Diversifizierung – Erstellen Sie ein Depot aus Aktien, Kryptowährungen, Rohstoffen und mehr.
Jetzt registrieren und Aktien kaufen
Über eToro:
Seit über einem Jahrzehnt ist eToro in der weltweiten Fintech-Revolution Vorreiter. Es ist das weltweit führende Netzwerk für Social Trading, mit Millionen registrierten Nutzern und mit einer Reihe innovativer Tools für Trading und Investment. Seit Anfang 2018 ermöglicht eToro den Kauf und Verkauf von Aktien.
Mehr: https://www.etoro.com/ CFDs sind komplexe Instrumente und bergen ein hohes Risiko, durch Leverage schnell Geld zu verlieren. 76% der Konten von Privatanlegern verlieren Geld, wenn sie CFDs von diesem Anbieter handeln. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.