Interview: Es ist wichtig, denn es geht um Ihr Geld!
Werbemitteilung unseres Partners
finanzen.net GmbH ist für die Inhalte dieses Artikels nicht verantwortlich
Die Anzahl der Broker, die Kunden mit kommissionsfreiem Trading locken, wächst kontinuierlich. Neu am Markt ist der Broker Freestoxx mit der Spezialisierung auf US-Werte. Neben dem offensichtlichen Vorteil, kommissionsfrei zu handeln, bietet Freestoxx jedoch noch einiges mehr. Hierüber sprechen wir mit Dominic Schorle, Produktmanager Freestoxx.
Herr Schorle, vielen Dank für das Interview. Broker mit kommissionsfreien Angeboten gibt es mittlerweile einige. Warum sollten sich Investoren und Trader für Freestoxx entscheiden bzw. was macht Ihr Angebot besonders?
Dominic Schorle: Vielen Dank für die Möglichkeit zu diesem Interview. Sie haben Recht, es gibt viele Angebote, auch viele gute Angebote. Mit Freestoxx bieten wir jedoch einige Besonderheiten, die keiner unserer Mitbewerber bieten kann. Es klingt sehr nach Marketing, wenn Unternehmen davon sprechen den Kunden und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt zu stellen. Oft geschieht dies nur oberflächlich. Anders Freestoxx: Freestoxx wurde vom Start weg aufgebaut, um Investoren und Tradern bestmögliche Konditionen zu bieten.
Das heißt kommissionsfrei zu handeln?
Richtig. Der Handel mit US-Aktien ist bei uns komplett kommissionsfrei. Aber wir gehen hier noch einige Schritte weiter. Gerade US-Aktien haben an den deutschen Börsen oft wesentlich weitere Spreads als an den US-Börsen wie NYSE und Nasdaq. Die Regulierung in den USA sieht das NBBO Prinzip vor (Nationaler Best Bid Best Offer), welche dem Kunden eine bestmögliche Ausführung garantiert. Dadurch haben Sie als Kunde nicht nur keine Kommissionen, Sie haben auch die bestmöglichen Spreads. Dies bedeutet, dass Sie, wenn Sie gewinnen, mehr gewinnen und wenn Sie verlieren, weniger verlieren. Hier einfach mal ein Beispiel: Beim Kauf und Verkauf von 100 Zoom Aktien ergaben unsere Tests einen Unterschied von über 60€ im Vergleich zu anderen deutschen, kommissionsfreien Neobrokern. Das ist wichtig, denn schließlich geht es um Ihr Geld!
Ich lade alle Interessierte gerne ein, sich einmal den Brokervergleich auf unserer Webseite anzuschauen. Es ist teilweise erstaunlich wie hoch die Kosten für diese weiten Spreads sind.
Sie haben sich auf US-Aktien spezialisiert - warum?
Als internationaler Broker sehen wir, dass Kunden in allen Ländern gerne Ihre Heimatmärkte handeln. Spätestens an zweiter Stelle kommen dann jedoch die US-Märkte. Daher sehen wir hier besonders viel Potential. Hinzu kommt der sehr weit entwickelte Aktienmarkt in den USA, der Anlegern sehr viele Vorteile bietet.
Welche Vorteile meinen Sie genau?
Wie bereits erwähnt sorgt die NBBO-Regelung für bestmögliche Ausführung. Hohe Liquidität der Aktien sorgt für enge Spreads und dadurch sehr niedrige Transaktionskosten. Gerade für etwas aktivere Anleger bieten die Möglichkeiten Long und Short sowie auf Margin zu handeln zusätzliche Chancen. Abgerundet wird unser Angebot dann noch mit dem Verzicht auf eine Depotgebühr, dem Verzicht auf negative Zinsen sowie bei nur einer Orderausführung im Monat kostenlosen Realtime-Kursen.
Und wer jetzt noch nicht überzeugt ist: Mit einer modernen App und Web-Plattform können Sie einfach, nutzerfreundlich und doch detailliert alle Aktien analysieren und handeln. Und zu guter Letzt sorgen die Bank of Montreal Harris Bank und die US-Einlagensicherung für ein Maximum an Sicherheit für Ihre Einlagen.
Das klingt ja fast zu gut um wahr zu sein. Hand aufs Herz, wo ist der Haken?
Wenn es um den US-Aktienhandel geht, gibt es keinen. Wenn wir mit Interessenten, Kunden aber auch Branchenexperten sprechen, ist tatsächlich die häufigste Frage: Wie verdient Ihr Euer Geld? Da dies, gerade für Deutschland, eine sehr untypische Frage ist, zeigt es glaube ich umso eindrucksvoller, wie gut dieses Angebot tatsächlich ist. Und wenn man dann einen Haken finden will, liegt dieser im Handel von Aktien aus anderen Märkten und ETFs. Hier haben wir aktuell noch kein Angebot.
Dann lassen Sie mich die Frage aufnehmen: Wie verdient Freestoxx Geld?
Lassen Sie mich dies zuerst von einer anderen Seite beleuchten. Wofür gibt Freestoxx sein Geld aus? Durch die Ressourcen von WH SelfInvest haben wir eine extrem schlanke Kostenstruktur. Hinzu kommt eine jahrzehntelange Expertise als Broker und viele gewachsene Partnerschaften. Nicht zu vernachlässigen ist hier auch die Struktur als inhabergeführte AG. Wir haben keinen Druck durch Fremdkapital oder geplante IPO. Wir können in aller Ruhe organisch wachsen und so alle Prozesse in Bezug auf Nutzerfreundlichkeit optimieren.
Und nun zu den Einnahmen. Es gibt verschiedene Stellen an denen wir kleinere Beträge verdienen. In unserem Modell mit NBBO ist die oft angesprochene Zahlung oder Rückvergütung für Orders finanziell komplett zu vernachlässigen. Tatsächlich ist die größte Komponente unser Service Pack. Kunden, die etwas mehr Service benötigen, die etwas günstigere Finanzierungskosten und einen größeren Hebel wünschen oder auch ein zusätzliches Demokonto, können dies für 9,99€ im Monat buchen. Das Konzept ist hier sehr ähnlich zu vielen Apps: 95% der Nutzer können die App kostenlos nutzen, weil 5% der Nutzer die Premiumversion zahlen.
All das finden Sie sehr transparent in unserem Preis-Leistungsverzeichnis.
Das Thema Ausbildung und Weiterbildung ist für viele Anleger und Trader sehr relevant. Was können Sie in diesem Bereich anbieten?
Es ist uns wichtig, Kundinnen und Kunden sowie Interessierte fortlaufend über die Aktienmärkte zu informieren. Hierzu bieten wir Newsletter, Webinare, das Videoformat "US-Aktien im Fokus" auf unserem YouTube-Kanal und Podcasts an.
Das klingt in der Tat sehr spannend. Was raten Sie interessierten Anlegerinnen und Anlegern?
Wer aktiv in US-Aktien investieren möchten, sollte sich das Freestoxx Angebot auf jeden Fall anschauen. Besuchen Sie unsere Webseite www.freestoxx.com oder unser monatliches Live-Webinar, testen Sie unsere Demo oder eröffnen Sie direkt ein Konto. Sparen Sie ab sofort sowohl bei Kommissionen als auch bei den Spreads.
Vielen Dank für das Gespräch.
Ich danke ebenfalls.
Bildquellen: Val Thoermer / Shutterstock.com, Freestoxx