Kolumne

Ein entscheidendes Jahr für das Krypto-Ökosystem?

10.11.21 17:01 Uhr

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Ein entscheidendes Jahr für das Krypto-Ökosystem? | finanzen.net

Florian Ginez, Associate Director, Quantitative Research, WisdomTree

Rückblick
Selbst für Krypto-Verhältnisse war dieses Jahr am Markt für Kryptowährungen besonders ereignisreich. Nach dem zunächst verzeichneten coronabedingten Absturz entwickelten sich die Kurse spektakulär. Der Bitcoin erholte sich rasch und legte im 4. Quartal 2020 und im 1. Quartal 2021 einen Höhenflug hin.

Die seit Langem erwartete Akzeptanz unter institutionellen Anlegern wurde greifbarer. So wurde der "Bilanzhandel" unerwarteterweise zu einem neuen Thema. Zudem gilt der sehr erfolgreiche Börsengang von Coinbase im April 2021 weithin als für die Legitimierung der Branche entscheidendes Ereignis.

Die Rallye legte jedoch ab Mai 2021 eine Pause ein, als Elon Musk seine Entscheidung, Kunden die Bezahlung von Tesla-Autos in Bitcoin zu ermöglichen, aufgrund von Umweltbedenken rückgängig machte. An diesem Schritt entzündete sich eine intensive Debatte über den Energieverbrauch des Bitcoin. Darüber hinaus verbot China das Bitcoin-Mining und löste damit eine große Abwanderung der Bitcoin-Schürfer aus. Nach einem Intermezzo von fast drei Monaten schwenkte der Bitcoin erneut auf seinen Aufwärtstrend ein, und El Salvador hat die Kryptowährung als gesetzliches Zahlungsmittel eingeführt. El Salvador macht Bitcoin zu gesetzlichem Zahlungsmittel.

Doch verzeichnete nicht nur der Bitcoin in diesem Jahr wichtige Entwicklungen. Auch Ethereum und das zugehörige Ökosystem entwickelten sich erheblich weiter. Zudem gewann das dezentrale Finanzwesen (DeFi) an Popularität und eröffnete Händlern ein völlig neues Universum an Möglichkeiten. Das Wachstum dieses Ökosystems hat nicht nur einen Teil des Potenzials von Blockchains sichtbar werden lassen, sondern auch die Grenzen und Skalierungsprobleme von Ethereum, auf dem die große Mehrzahl der DeFi-Anwendungen aufsetzt, verdeutlicht und die Ethereum-Community dazu veranlasst, Anfang August 2021 EIP 1559 zu implementieren.

Zwar schwächte sich das DeFi-Wachstum dann ab, an seine Stelle trat jedoch unmittelbar ein weiteres neues, stark wachsendes Phänomen: Non-Fungible Tokens (NFTs). Digitale Kunstwerke und Sammlerobjekte werden in immer größeren Zahlen gehandelt, in manchen Fällen für extrem hohe Beträge. Auch dieses Ökosystem entwickelt sich nun auf Basis von Ethereum weiter.

Quelle: Glassnode (Stand: 12. September 2021). Wertentwicklungen in der Vergangenheit lassen keine zuverlässigen Rückschlüsse auf künftige Ergebnisse zu. Zudem können Anlagen einem Wertverlust unterliegen.

Man könnte also ausrufen: Was für ein Jahr! Aber auch das kommende Jahr dürfte viele spannende neue Trends rund um die Weiterentwicklung des Ökosystems, die Branchen- und Anlegerakzeptanz und die Regulierung bereithalten.

Ausblick

Sackgasse oder Weiterentwicklung: Wie können Krypto-Assets ihre Grenzen überwinden?

Bitcoin vs. Umwelt
Die Umweltauswirkungen des Bitcoin waren im Jahr 2021 in aller Munde. Die Kehrtwende von Elon Musk in Bezug auf die Kryptowährung hatte aber zumindest eine positive Folge: die Gründung des Bitcoin Mining Council (BMC). Dieses Gremium dient den nordamerikanischen Minern als Plattform, um die Nachhaltigkeit und den Energiemix der Mining-Branche zu diskutieren sowie "Transparenz zu fördern, Best Practices weiterzugeben und der Öffentlichkeit die Vorteile des Bitcoin und des Bitcoin-Mining zu vermitteln"1. Zwar will der BMC seine Mitglieder nicht auf bestimmte Prozesse oder Verfahrensweisen verpflichten, doch ist seine Gründung ein Schritt in die richtige Richtung.

Aus unserer Sicht dürfte die Mining-Branche in Nordamerika und Europa weitere Fortschritte auf dem Weg zu einem Energiemix mit einem höheren Erneuerbaren-Anteil machen. Dies ist sicher ein aufwändiger Prozess, doch hat die Branche offenbar erkannt, dass eine stärkere Nachhaltigkeitsorientierung in ihrem ureigenen Interesse liegt. Zudem ist in diesem Krypto-Segment die größte Zahl an börsennotierten Unternehmen tätig. Die Aktionäre dürften also darauf dringen, dass Nachhaltigkeitserwägungen in Geschäftsentscheidungen einbezogen werden.

Ethereum 2.0: Langerwartetes Update
Die Ethereum-Community arbeitet bereits seit mehreren Jahren an der zukünftigen Protokollversion Ethereum 2.0, die das Netzwerk verbessern und es skalierbarer, nachhaltiger und sicherer machen soll. Das Update umfasst vor allem zwei große Änderungen: die Umstellung auf einen Proof-of-Stake-Konsensmechanismus und die Implementierung von Shard-Chains. Wenn alles nach Plan läuft, sollen diese Schritte im Jahr 2022 umgesetzt werden.

Ethereum stützt sich derzeit für das Konsensprotokoll auf einen Proof-of-Work-Mechanismus (PoW) und steht beim Energieverbrauch vor ähnlichen Problemen wie der Bitcoin. Im Jahr 2022 dürfte sich das Protokoll jedoch im Zuge der Umstellung von PoW zu einem Proof-of-Stake-Mechanismus (PoS) deutlich verändern. Statt von den Minern zu fordern, dem Netzwerk Rechenleistung zur Verfügung zu stellen, um es sicher zu machen, verlangt PoS von den Knoten, die bereit sind, sich am Validierungsprozess zu beteiligen, dass sie einen Wert in Form von Ether einsetzen. Sollten die Validierer böswillig handeln, werden ihnen die Ether entzogen, wodurch sie Wertverluste hinnehmen müssen. Da keine Ether mehr geschürft werden müssen, sinkt der Energieverbrauch erheblich, was PoS als nachhaltigere Alternative erscheinen lässt. Darüber hinaus fallen für die Validierer deutlich niedrigere Kosten an, sodass sie für einen Anreiz zur Teilnahme weniger Ether benötigen. Der PoS-Mechanismus dürfte die Gebühren senken und auch mit einer Modifikation des Emissionsmechanismus einhergehen, insbesondere einer kleineren Zahl an ausgegebenen neuen Ether.

Die Umstellung auf PoS sollte auch die zweite wichtige Änderung, das Sharding, ermöglichen. Shard-Chains sind parallele Blockchains, die für eine bestimmte Art von Anwendung bestimmt sind. Sie können Transaktionen parallel verarbeiten und speichern und so die Kapazität des Netzwerks enorm erweitern. Dadurch könnte Ethereum von derzeit 30 auf bis zu 100.000 Transaktionen pro Sekunde skaliert werden.

Diese spannenden Veränderungen versprechen eine glänzende Zukunft für Ethereum. Damit können aber auch unerwartete Folgen und einige Risiken verbunden sein. Die Anleger sollten diese Entwicklung also genau im Blick behalten.

Alternative Layer-1-Lösungen: Vielversprechende Zukunftsaussichten
Ethereum will also wichtige Änderungen einführen, und diese sind auch geboten. Darüber hinaus gibt es neuere Layer-1-Alternativen mit spezifischen Funktionen und Verbesserungen älterer Protokolle, die ebenfalls bestrebt sind, sich Marktanteile zu sichern. Dazu gehören unter anderem Cardano, Binance Smart Chain, Polkadot und Solana. Cardano nutzt beispielsweise bereits den PoS-Mechanismus, und Solana kann über 50.000 Transaktionen pro Sekunde verarbeiten (gegenüber nur etwa 30 bei Ethereum).

Aus unserer Sicht dürften die genannten Alternativen Ethereum in absehbarer Zukunft aber nicht ablösen, denn das Ethereum-Ökosystem ist robust und vielfältig und expandiert weiter. Die Plattform profitiert von den damit verbundenen Netzwerkeffekten und der größten sich entwickelnden Community in diesem Bereich - als derzeitiger "Platzhirsch" ist sie also von Mitbewerbern nur schwer zu verdrängen. Andere Blockchains dürften jedoch ebenfalls wachsen und ihr Ökosystem weiterentwickeln.

Einige vielversprechende Projekte setzen auf alternativen Blockchains auf, und wir werden deren Entwicklung genau beobachten. Eines dieser hochkarätigen Projekte ist das Pyth Network; darüber sollen Echtzeit-Marktdaten auf der Blockchain bereitgestellt werden. Das Projekt basiert auf Solana und wird von einigen der größten Akteure im Bereich des systematischen Handels unterstützt, darunter Jane Street, Jump Trading, Virtu und DRW. Ein solches Projekt bietet weitreichendes Potenzial, da es Finanzdaten aus der "realen Welt" auf die Blockchain überträgt, die dann für die Nutzung im DeFi-Bereich zur Verfügung stehen. Damit wäre der Weg zu einem ganz neuen Universum von Handels- und Anlagedienstleistungen geebnet.

Quelle: DeFi Llama (Stand: 23. September 2021)

Die Akzeptanzfrage: Was ist im kommenden Jahr zu erwarten?

Integration in anderen Branchen
PayPal, Twitter, Robinhood, Maersk und zahlreiche weitere Unternehmen vieler Branchen haben begonnen, Anwendungsfälle für die Blockchain-Technologie und Krypto-Assets zu testen. So hat PayPal es US-Nutzern im April 2021 erstmals freigestellt, bei Millionen von Onlinehändlern in Kryptowährungen zu bezahlen. Seither hat das Unternehmen schrittweise weitere Unterstützung für Kryptowährungen angekündigt, darunter die Option, Cashbacks von Venmo-Kreditkarten automatisch in Kryptowährungen zu konvertieren. Im August gab PayPal dann bekannt, die Krypto-Handelsfunktion auf den britischen Markt auszuweiten.

Anhand solcher beispielhafter realer Anwendungen lässt sich das Potenzial für die Akzeptanz des Bitcoin und der Krypto-Technologie im Mainstream abschätzen. Dies gibt der Branche einen Schub und die Chance, das Potenzial von Kryptowährungen in der Realwirtschaft auszutesten. Dieser Trend dürfte sich auch künftig fortsetzen, denn weitere Unternehmen werden für sie relevante Anwendungsfälle prüfen wollen. Unabhängig vom Ergebnis sollte diese Entwicklung jedenfalls kurzfristig als Katalysator wirken und das Interesse an Krypto als Anlageklasse steigen lassen.

Steht der Bilanzhandel vor einer Ausweitung?
Ein interessantes, in diesem Jahr aufgekommenes Thema ist der sogenannte "Bilanzhandel". Einige börsennotierte Unternehmen, darunter MicroStrategy, Tesla, Square und PayPal, gaben bekannt, dass sie Bitcoin in ihre Bilanzen aufgenommen haben. Dieser Schritt kam für viele überraschend und hat den Optimismus im Krypto-Bereich stark befeuert.

Für Unternehmen bietet sich dies aus unterschiedlichen Gründen geradezu an. Wir gehen deshalb davon aus, dass sich dieser Trend im kommenden Jahr verstärken wird. Zunächst können Unternehmen dadurch interne Expertise aufbauen und Prozesse rund um Krypto-Anlagen entwickeln. Für andere, wie Michael Saylor von MicroStrategy, ist Bitcoin ein Investment und gewissermaßen eine Wette auf das zukünftige Wachstum des Krypto-Ökosystems. Auch auf der PR-Ebene hat das Unternehmen davon profitiert, denn jede von MicroStrategy auf seinem mittlerweile auf über USD 5 Mrd. angewachsenen Bitcoin-Konto neu verbuchte Transaktion schafft es regelmäßig in die Nachrichten.

Coinbase kündigte bereits im August an, dass man über USD 500 Mio. sowie weiterhin 10 % des Unternehmensgewinns in Kryptowährungen investieren wolle. Zwar dürfte dieser Trend sich nicht allgemein verbreiten und die Nachfrage nach Kryptowährungen kurzfristig entscheidend verändern, doch sind solche Meldungen und Ankündigungen insofern von Vorteil, als dass sie die Marktstimmung positiv beeinflussen und der Anlageklasse Legitimität verleihen.

Akzeptanz bei Anlegern: Hürden werden niedriger
Unseres Erachtens standen in der Vergangenheit mehrere Faktoren der Akzeptanz unter institutionellen Anlegern im Wege, darunter die fehlende Marktinfrastruktur und -regulierung, die Marktvolatilität und der Bedarf der Anleger an Informationen, mit denen sie größere Klarheit über die Abläufe in diesem Bereich gewinnen können. In den vergangenen Jahren ist es in diesen Bereichen zu zahlreichen neuen Entwicklungen gekommen. Aus unserer Sicht dürfte sich dieser Trend fortsetzen und beschleunigen.

Die Marktinfrastruktur hat sich mit der Entwicklung von Handels- und Depotdienstleistungen auf institutioneller Ebene entscheidend verbessert. Dies ermöglichte wiederum die Konzipierung zahlreicher neuer Zugangsinstrumente, beispielsweise regulierte Futures oder börsengehandelte Produkte (ETPs), die Krypto-Engagements für Anleger im Vergleich zu Direktinvestments vereinfachen. Alle Blicke richten sich nun auf die USA - verbunden mit der Frage, wann die US-Börsenaufsicht SEC Bitcoin-Anlagen in Form eines börsengehandelten Fonds (ETF) zulassen wird.

Da die Mehrzahl der am Markt agierenden Unternehmen inzwischen zumindest eine "Krypto-Arbeitsgruppe" gebildet hat, verbessert sich auch der allgemeine Wissensstand in diesem Bereich. Dieser Trend war bei allen Kategorien institutioneller Anleger zu beobachten, darunter Multi-Asset-Manager, Investmentbanken und Pensionsfonds.

Die Regulierung bleibt vermutlich die größte Hürde, da sich viele Akteure nach wie vor mehr Klarheit seitens der Aufsichtsbehörden wünschen. In Europa kann dies eine besondere Herausforderung darstellen, da die einzelnen Länder möglicherweise voneinander abweichende Positionen zu Kryptowährungen vertreten und sich ihre Regulierungsbehörden eher auf verschiedene Teilsegmente des Krypto-Universums konzentrieren, beispielsweise auf Handels- und Depotaktivitäten oder auf den Schutz von Privatanlegern und auf Produkte. Daher sehen sich multinationale Anleger verschiedentlich mit großen Herausforderungen konfrontiert, wenn es um die "Navigation" durch diese fragmentierte Landschaft geht.

Die Regulierung des Krypto-Bereichs scheint sich jedenfalls zu einer wichtigen Priorität zu entwickeln. Die meisten Länder in Europa und Nordamerika fordern kein vollständiges Verbot von Krypto-Assets und damit verbundenen Dienstleistungen. Doch erfordert die Schaffung des regulatorischen Rahmens für eine so junge und innovative Anlageklasse viel Zeit und den richtigen Ansatz.

Quellen: WisdomTree, Bloomberg (Stand: 12. September 2021). Wertentwicklungen in der Vergangenheit lassen keine zuverlässigen Rückschlüsse auf künftige Ergebnisse zu. Zudem können Anlagen einem Wertverlust unterliegen.

Experiment El Salvador: Der Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel - eine Erfolgsgeschichte?
Am 7. September 2021 hat El Salvador als erstes Land neben dem US-Dollar den Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel für Tagestransaktionen eingeführt. Beim anfänglichen Rollout der Wallet traten an diesem Tag einige technische Probleme auf. Auch löste der Schritt bei den Anlegern Bedenken aus, da dies für die Finanzreserven des Landes zu einer höheren Volatilität führen könnte, denn seine Schulden sind zum Großteil in US-Dollar denominiert.

Damit verzeichnen wir die erste nennenswerte Einführung des Bitcoin in einem souveränen Staat. Sollte sich dies in die richtige Richtung entwickeln, könnten sich andere Länder an El Salvador ein Beispiel für die "Bitcoinisierung" eines Teils ihrer Wirtschaft nehmen. Bis dahin ist es aber wohl noch ein weiter Weg, und das kommende Jahr könnte für die mögliche langfristige Akzeptanz von Krypto-Assets außerhalb von CBDC2 von entscheidender Bedeutung sein.

Fazit
Das Krypto-Ökosystem entwickelt sich sehr schnell weiter, und dies dürfte auch im kommenden Jahr der Fall sein. Für die Überwindung der verbleibenden Hindernisse, die institutionelle Anleger derzeit noch von einer Erschließung dieses Marktsegments abhalten, kommt es aus unserer Sicht entscheidend auf die Entwicklung eines geeigneten regulatorischen Rahmens an. Damit ließe sich auch das Produktangebot innerhalb des Ökosystems einfacher steuern und verwalten. Die Umstellung auf Ethereum 2.0 wird am gesamten Markt Thema sein und dürfte die Plattform transformieren. Zudem gehen wir davon aus, dass wichtige Wachstumsbereiche wie NFTs und DeFi auch weiterhin florieren werden. Möglicherweise führt dies in Teilen des Ökosystems zu einer Umgestaltung, denn mehrere neue, vielversprechende Softwareplattformen konkurrieren hier um Marktanteile.

Dieser Blogbeitrag wurde in Zusammenarbeit mit Alice Liu verfasst.

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Florian Ginez
Associate Director, Research, WisdomTree

Florian Ginez ist Associate Director, Quantitative Research für WisdomTree in Europa. Er ist verantwortlich für die Marktanalyse, die Ausarbeitung von Anlage- und Absicherungsstrategien, Tradingideen sowie die Entwicklung von Produktinformationen und die Automatisierung von Research-Prozessen. Außerdem arbeitet er eng mit der quantitativen Gruppe von WisdomTree an der Datenanalyse. Florian Ginez wechselte 2016 zu WisdomTree, nachdem er seine Karriere im Bereich Factor Investing als Assistant Portfolio Manager bei Amaïka Asset Management in Paris begonnen hatte. Er verfügt über einen Master-Abschluss von der Neoma Business School.

Quellen:
1: bitcoinminingcouncil.com
2: Central Bank Digital Currency (digitales Zentralbankgeld)

WisdomTree Einblicke

Bildquellen: WisdomTree, WisdomTree, WisdomTree