Nach Attacken auf Aurelius, Ströer und Wirecard: Was Anleger über Leerverkäufer wissen müssen
Die Spezies ist verhasst wie keine andere an der Börse - dennoch sind Shortseller auch ein notwendiges Regulativ. Und wenn sie schiefliegen, kann das für Anleger zum Fest werden.
Sie haben die Macht über Milliarden von Dollar oder Euro. Sie jonglieren mit den Geldern ihrer Investoren täglich an den internationalen Kapitalmärkten. Dabei wird ihnen unterstellt, über Leichen zu gehen. Die Rede ist von oftmals sagenumwobenen und gleichermaßen verhassten alternativen Investmentvehikeln, allgemein auch als Hedgefonds bekannt.
Laut Barclays betrug das verwaltete Vermögen in Hedgefonds Ende 2016 über 3000 Milliarden US-Dollar (eine Drei mit zwölf Nullen). Tendenz steigend. Damit kann der Einfluss dieser Fonds auf die Aktienmärkte essenziell sein. Hinzu kommt, dass Hedgefonds mit Sitz in Steueroasen kaum reguliert sind und sich oftmals auf nur wenige Aktien fokussieren. Dabei verfolgen die angeblichen Meister der Geldanlage häufig einen aktivistischen Ansatz, indem sie versuchen, das Management eines Unternehmens in die eine oder andere Richtung zu bewegen.
Lesen Sie den vollständigen Artikel auf BÖRSE ONLINE unter http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Nach-Attacken-auf-Aurelius-Stroeer-und-Wirecard-Was-Anleger-ueber-Leerverkaeufer-wissen-muessen-1002059324.
Weitere News
Bildquellen: arka38 / Shutterstock.com