Vertrag mit Bundesregierung

CureVac-Aktie fällt: CureVac und GSK an deutscher Pandemievorsorge beteiligt

11.04.22 17:01 Uhr

CureVac-Aktie fällt: CureVac und GSK an deutscher Pandemievorsorge beteiligt | finanzen.net

Das deutsche Biopharma-Unternehmen CureVac und der britische Pharmakonzern GlaxoSmithKline haben mit der Bundesregierung einen Vertrag zur Lieferung von mRNA-Impfstoffen im Rahmen einer Pandemievorsorge geschlossen.

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Die Vereinbarung zielt darauf ab, das Risiko potenzieller Lieferengpässe in einer Pandemiesituation zu vermindern.

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Im Anschluss an eine maximal zweijährige Qualifizierungsphase gewähre der Vertrag der Bundesregierung bis 2029 Zugang zu Produktionskapazitäten von CureVac, um 80 Millionen Dosen mRNA-basierter Impfstoffe während der aktuellen Pandemie oder bei künftigen Ausbrüchen von Infektionskrankheiten schnell zur Verfügung stellen zu können, heißt es in einer gemeinsamen Mitteilung beider Unternehmen.

Die Bundesregierung zahlt den weiteren Angaben zufolge für die ständige Kapazitätsbereitstellung eine jährliche Gebühr.

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Auch WACKER CHEMIE und Corden Pharma haben von der Bundesregierung den Zuschlag für eine Pandemiebereitschaft bei der Impfstoffproduktion für die Jahre 2024 bis 2029 erhalten, wie der MDAX-Konzern am Morgen mitgeteilt hat. Im Falle des Andauerns der COVID-19 Pandemie oder einer neuen Pandemie sollen Wacker und Corden Pharma 80 Millionen Impfstoff-Dosen pro Jahr herstellen. Es bestehe die Option, dass die Bundesregierung das Volumen auf 100 Millionen Dosen pro Jahr erhöht, hieß es weiter.

Die an der NASDAQ gelistete CureVac-Aktie fällt um zeitweise 3,08 Prozent auf 17,15 Dollar.

FRANKFURT (Dow Jones)

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Bildquellen: Matthias Hangst/Getty Images

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20.02.2025WACKER CHEMIE BuyDeutsche Bank AG
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20.01.2025WACKER CHEMIE NeutralJP Morgan Chase & Co.
15.01.2025WACKER CHEMIE HoldJoh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank)
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30.01.2024WACKER CHEMIE VerkaufenDZ BANK
29.01.2024WACKER CHEMIE ReduceBaader Bank
18.12.2023WACKER CHEMIE ReduceBaader Bank

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