Prognosen und erste Ergebnisse zur US-Wahl: Welche Bundesstaaten an Trump oder Harris gehen
Die Wahllokale in den USA sind nun in allen Bundesstaaten geschlossen. Die ersten Wahlergebnisse aus den USA sind eingetroffen und die Spannung steigt, besonders in den heiß umkämpften Swing States. Diese könnten den Ausgang der US-Wahl entscheidend beeinflussen.
Aktueller Stand an Wahlleute-Stimmen und vermeldeten Bundesstaaten
Die heutige demokratische Vizepräsidentin Kamala Harris kommt aktuell auf 195 Stimmen von Wahlleuten und der Republikaner Donald Trump auf 266. Für den Sieg sind 270 Wahlleute-Stimmen aus verschiedenen Bundesstaaten erforderlich. 44 von 50 US-Bundesstaaten haben bereits Prognosen respektive Wahlergebnisse vermeldet.
Wahllokale in allen US-Bundesstaaten geschlossen
Die Wahllokale in den USA sind nun in allen Bundesstaaten geschlossen. Auf den zu Alaska gehörenden Aleuten, eine von Vulkanen geprägte gebirgige Inselkette im Nordpazifik, konnten die Wähler bis 7.00 Uhr MEZ persönlich ihre Stimme abgeben. Kurz zuvor schlossen die Lokale im restlichen Alaska, auf Hawaii und an der US-Westküste. Weil sich die USA über mehrere Zeitzonen erstreckt, zog sich die Schließung der Wahllokale über mehrere Stunden hin.
Am Ende kommt es auf die "Swing States" an
Da ein Großteil der Bundesstaaten verlässlich für Demokraten oder Republikaner stimmt, kommt es am Ende auf das Ergebnis in sieben sogenannten Swing States an, in denen beide Parteien eine realistische Erfolgschance haben. Das sind Pennsylvania, Michigan, Wisconsin, Georgia und North Carolina - sowie Arizona und Nevada im Westen der USA.
Georgia und North Carolina haben die Stimmen bereits ausgezählt und jeweils einen Sieg für Donald Trump vermeldet. Auch im wichtigen "Swing State" Pennsylvania holt sich Trump die 19 Stimmen der Wahlleute.
Die einzelnen Prognosen und Wahlergebnisse der US-Bundesstaaten im Überblick
Minnesota geht an Harris
Die Demokratin Kamala Harris hat sich bei der Präsidentschaftswahl in den USA den Bundesstaat Minnesota mit zehn Wahlleuten gesichert. Das meldeten die Nachrichtenagentur AP und der Sender Fox News auf Grundlage von Wählerbefragungen und ersten Stimmauszählungen. Der Vizekandidat der 60-Jährigen, Tim Walz, ist der Gouverneur des Bundesstaats. Bei der Wahl 2020 konnte sich Biden dort mit klarem Vorsprung die zehn Stimmen der Wahlmänner und Wahlfrauen sichern.
Trump auch Sieger in "Swing State" Pennsylvania
Der Republikaner Donald Trump hat sich bei der Präsidentschaftswahl in den USA laut Prognosen von Fernsehsendern den wichtigen Swing State Pennsylvania mit 19 Wahlleuten gesichert. Das berichteten die Sender Fox News, CNN und NBC auf Grundlage von Wählerbefragungen und ersten Stimmauszählungen. Die Nachrichtenagentur AP hat noch keinen Gewinner vermeldet. Damit steht der Republikaner kurz vor einem möglichen Sieg bei der US-Präsidentschaftswahl.
Mit seinen 19 Wahlleuten ist das bevölkerungsreiche Pennsylvania einer der bedeutendsten Swing States. Ihm kam bei der Wahl eine besondere Rolle zu, da ein Gesamtsieg ohne Pennsylvania für beide Kandidaten schwer erreichbar ist. Bei der Wahl 2016 hatte sich Trump in Pennsylvania sehr knapp durchsetzen können. 2020 triumphierte der Demokrat Joe Biden ebenfalls nur mit einem hauchdünnen Vorsprung.
New Hampshire stimmt für Harris
Die Demokratin Kamala Harris hat bei der Präsidentschaftswahl in den USA den Bundesstaat New Hampshire mit vier Wahlleuten gewonnen. Das meldeten die Nachrichtenagentur AP und der Sender Fox News auf Grundlage von Wählerbefragungen und ersten Stimmauszählungen. Bei der Wahl 2020 konnte sich der Demokrat und heutige US-Präsident Joe Biden dort mit rund sieben Prozentpunkten vor Trump die Stimmen der Wahlleute sichern. Umfragen sahen in dem Staat an der Grenze zu Kanada zuletzt deutlich die Demokratin Harris in Führung.
Trump holt sich mit Georgia weiteren "Swing State"
Der Republikaner Donald Trump hat sich bei der Präsidentschaftswahl in den USA laut Prognosen von Fernsehsendern den wichtigen "Swing State" Georgia mit 16 Wahlleuten gesichert. Das berichteten die Sender CNN und NBC auf Grundlage von Wählerbefragungen und ersten Stimmauszählungen. Die Nachrichtenagentur AP hat noch keinen Gewinner vermeldet. Nach dem Sieg in North Carolina ist das für Trump der zweite große Sieg in den besonders wichtigen Schlüsselstaaten.
Georgia im Südosten der USA gehörte im Wahlkampf zu am härtesten umkämpften Bundesstaaten. Das heißt, in dem "Swing State" hatten vorab beide großen Parteien eine gute Chance auf den Wahlsieg. Nach sechs Siegen für die Republikaner hatte sich vor vier Jahren Joe Biden die 16 Wahlleute des Südstaates erstmals wieder für die Demokraten sichern können. Allerdings nur mit einem denkbar knappen Vorsprung von weniger als 12.000 Stimmen. Besonders wichtig war für diesen Erfolg ein hoher Stimmenanteil unter Schwarzen, sie stellen dort rund ein Drittel aller Wähler. Die Auszählung des extrem knappen Rennens in Georgia hatte sich 2024 über Tage hingezogen.
Sieg für Harris in Hawaii
Die Demokratin Kamala Harris hat bei der Präsidentschaftswahl in den USA wie erwartet den Bundesstaat Hawaii gewonnen. Das meldeten die Nachrichtenagentur AP und die Sender CNN und Fox News auf Grundlage von Wählerbefragungen und ersten Stimmauszählungen. Hawaii gilt als sichere Bastion der Demokraten. 2020 gewann der damalige Kandidat und aktuelle Amtsinhaber Joe Biden die vier Wahlleute mit einer deutlichen Mehrheit von knapp 30 Prozentpunkten vor Donald Trump. Die Inselkette im Pazifik wurde 1898 durch die Vereinigten Staaten annektiert und im Jahr 1959 der 50. Bundesstaat der USA.
Virginia geht an Kamala Harris
Die Demokratin Kamala Harris hat sich bei der Präsidentschaftswahl in den USA den Bundesstaat Virginia mit 13 Wahlleuten gesichert. Das berichteten die Nachrichtenagentur AP und der Sender NBC auf Grundlage von Wählerbefragungen und ersten Stimmauszählungen. Der Bundesstaat an der Ostküste hat 13 Wahlleute zu vergeben. 2016 konnte sich Hillary Clinton dort mit gut fünf Prozentpunkten Vorsprung durchsetzen, 2020 baute Joe Biden diesen Vorsprung zu rund zehn Prozentpunkten aus. Umfragen sahen zuletzt Harris vorn. Kurzzeitig hatte es während der Auszählung der Stimmen so ausgesehen, als könnte Harris Virginia an ihren Gegenkandidaten Donald Trump verlieren.
Harris sichert sich Wahlleute aus New Mexico
Die Demokratin Kamala Harris hat sich bei der Präsidentschaftswahl in den USA den Bundesstaat New Mexico mit fünf Wahlleuten gesichert. Das meldete die Nachrichtenagentur AP auf Grundlage von Wählerbefragungen und ersten Stimmauszählungen. New Mexico war bereits 2020 mit einer deutlichen Mehrheit an die Demokraten gegangen. Joe Biden lag damals fast elf Prozentpunkte vor Trump. Umfragen sahen Harris auch vor dieser Wahl in Führung. Der Bundesstaat im Südwesten der USA galt in der Vergangenheit als "Swing State", fiel jedoch seit 2008 stets den Demokraten zu.
Trump holt sich "Swing State" North Carolina
Der Republikaner Donald Trump hat sich bei der Präsidentschaftswahl in den USA den wichtigen "Swing State" North Carolina mit 16 Wahlleuten gesichert. Das meldete die Nachrichtenagentur AP auf Grundlage von Wählerbefragungen und ersten Stimmauszählungen. Mit seinem Sieg in North Carolina hat sich der 78-Jährige den ersten der sieben besonders hart umkämpften "Swing States" geholt.
US-Staat Washington stimmt für Harris
Die Demokratin Kamala Harris hat sich bei der Präsidentschaftswahl in den USA den Bundesstaat Washington mit zwölf Wahlleuten gesichert. Das meldeten die Nachrichtenagentur AP und der Sender Fox News auf Grundlage von Wählerbefragungen und ersten Stimmauszählungen. Der Bundesstaat im Nordwesten der USA geht seit Jahrzehnten an die Demokraten. Joe Biden lag dort 2020 mit rund 20 Prozentpunkten vor Donald Trump. Umfragen sahen Harris zuletzt klar in Führung.
Sieg in Oregon geht an Harris
Die Demokratin Kamala Harris hat sich bei der Präsidentschaftswahl in den USA laut Prognosen von Fernsehsendern den Bundesstaat Oregon mit acht Wahlleuten gesichert. Das berichteten die Sender Fox News und NBC News auf Grundlage von Wählerbefragungen und ersten Stimmauszählungen. Die Nachrichtenagentur AP hat noch keinen Gewinner vermeldet. Oregon gilt als sichere Bastion der Demokraten. 2020 holte Joe Biden die Wahlleute mit einer deutlichen Mehrheit. Umfragen sahen Harris dort zuletzt klar in Führung. Für einen Sieg braucht ein Kandidat die Mehrheit der 538 Wahlleute - also mindestens 270.
Harris holt sich wichtige Stimmen aus Kalifornien
Die Demokratin Kamala Harris hat sich bei der Präsidentschaftswahl in den USA die 54 Wahlleute des wichtigen Bundesstaates Kalifornien gesichert. Das berichteten die Nachrichtenagentur AP und mehrere Sender, darunter CNN und Fox News, auf Grundlage von Wählerbefragungen und ersten Stimmauszählungen. Kalifornien ist der bevölkerungsreichste Staat der USA und gilt den Demokraten stets als sicher. 2020 gewann Joe Biden die Wahlleute mit einer deutlichen Mehrheit. Er lag damals knapp 30 Prozentpunkte vor dem Republikaner Donald Trump. Harris ist in Kalifornien aufgewachsen und begann dort ihre politische Karriere. Sie war dort unter anderem Generalstaatsanwältin und Senatorin.
Wähler aus Idaho stimmen für Trump
Der Republikaner Donald Trump hat bei der Präsidentschaftswahl in den USA den nördlich gelegenen Bundesstaat Idaho gewonnen. Das meldeten die Nachrichtenagentur AP und mehrere US-Sender auf Grundlage von Wählerbefragungen und ersten Stimmauszählungen. Die Republikaner konnten auf den kleinen Staat im Nordwesten der USA zählen. 2020 sicherte sich Trump die vier Wahlleute in Idaho mit einer deutlichen Mehrheit. Er lag damals gut 30 Prozentpunkte vor dem Demokraten Joe Biden.
Kansas geht an Trump
Der Republikaner Donald Trump hat bei der Präsidentschaftswahl in den USA den Bundesstaat Kansas gewonnen. Das berichteten die Nachrichtenagentur AP und mehrere Sender, darunter Fox News und CBS, auf Grundlage von Wählerbefragungen und ersten Stimmauszählungen. Der Staat im Mittleren Westen der USA galt den Republikanern als sicher. 2020 hatte sich Trump die sechs Wahlleute mit einer deutlichen Mehrheit gesichert. Er lag damals knapp 15 Prozentpunkte vor dem Demokraten Joe Biden.
Trump mit Mehrheit in Iowa
Der Republikaner Donald Trump hat bei der Präsidentschaftswahl in den USA den Bundesstaat Iowa gewonnen. Das berichteten die Nachrichtenagentur AP und mehrere Sender wie NBC, ABC und Fox News auf Grundlage von Wählerbefragungen und ersten Stimmauszählungen. 2020 konnte sich Trump die sechs Wahlleute des Bundesstaats im Mittleren Westen sichern. Er lag damals gut 8 Prozentpunkte vor seinem Konkurrenten Joe Biden. Die Umfragen sahen Trump in dem Staat zuletzt in Führung. Eine Umfrage vom vergangenen Wochenende sorgte allerdings für Aufsehen, da sie die Demokratin Harris knapp vorne sah.
Harris triumphiert in Colorado
Die Demokratin Kamala Harris hat sich bei der Präsidentschaftswahl in den USA den Bundesstaat Colorado mit zehn Wahlleuten gesichert. Das meldeten die Nachrichtenagentur AP und der Sender Fox News auf Grundlage von Wählerbefragungen und ersten Stimmauszählungen. Die Wahlleute im "Mountain State" Colorado gingen bei den Abstimmungen der vergangenen Jahre beständig an die Demokraten. Um Präsident zu werden, braucht ein Kandidat die Stimmen von mindestens 270 Wahlleuten.
Utah geht an Trump
Der Republikaner Donald Trump hat sich bei der Präsidentschaftswahl in den USA den Bundesstaat Utah mit sechs Wahlleuten gesichert. Das berichteten die Nachrichtenagentur AP und mehrere Sender, darunter NBC und Fox News, auf Grundlage von Wählerbefragungen und ersten Stimmauszählungen. Der Bundesstaat geht seit Jahrzehnten an Republikaner. Trump lag dort sowohl 2016 als auch 2020 rund 20 Prozentpunkte vor seinen demokratischen Herausforderern.
Sieg für Trump in Montana
Der Republikaner Donald Trump hat bei der Präsidentschaftswahl in den USA den Bundesstaat Montana mit vier Wahlleuten gewonnen. Das meldete die Nachrichtenagentur AP und mehrere US-Sender wie Fox News auf Grundlage von Wählerbefragungen und ersten Stimmauszählungen. Trump konnte sich in Montana im Nordwesten der USA 2020 mit gutem Vorsprung gegen den Demokraten Joe Biden durchsetzen. Umfragen gingen zuletzt auch davon aus, dass Trump dort wieder gewinnen würde.
Kentucky an Trump
Der Republikaner Donald Trump hat sich bei der Präsidentschaftswahl in den USA den Bundesstaat Kentucky gesichert. Das berichteten die Nachrichtenagentur AP und die Sender CNN, ABC, CBS und NBC übereinstimmend auf Grundlage von Wählerbefragungen und ersten Stimmauszählungen.
Bei der Präsidentschaftswahl 2020 waren die acht Wahlleute des Staates im Osten der USA ebenfalls mit einer deutlichen Mehrheit an Trump gegangen. Er lag damals knapp 26 Prozentpunkte vor dem späteren Präsidenten Joe Biden.
Vermont für Harris
Die Demokratin Kamala Harris hat sich bei der Präsidentschaftswahl in den USA den Bundesstaat Vermont mit drei Wahlleuten gesichert. Das berichteten die Sender CNN und Fox News und die Nachrichtenagentur AP auf Grundlage von Wählerbefragungen und ersten Stimmauszählungen.
Der kleine Bundesstaat im Nordosten mit drei Wahlleuten geht seit Jahrzehnten an die Demokraten. Hillary Clinton lag dort 2016 mit mehr als 25 Prozentpunkten Vorsprung vor Donald Trump, 2020 schaffte Joe Biden sogar einen Abstand von mehr als 35 Prozentpunkten. Umfragen sahen Harris dort zuletzt klar in Führung.
Für einen Sieg braucht ein Kandidat die Mehrheit der 538 Wahlleute - also mindestens 270.
Indiana geht an Trump
Trump hat bei der Präsidentschaftswahl in den USA den Bundesstaat Indiana gewonnen. Das berichteten die Nachrichtenagentur AP und der Sender Fox News auf Grundlage von Wählerbefragungen und ersten Stimmauszählungen.
Indiana galt zuvor bereits als relativ sichere Bastion der Republikaner. 2020 sicherte sich Trump die elf Wahlleute mit einer deutlichen Mehrheit. Er lag damals etwa 16 Prozentpunkte vor seinem Konkurrenten Joe Biden. Die Umfragen sahen Trump in dem Staat zuletzt klar in Führung.
West Virginia will mehrheitlich Trump
Trump hat sich bei der Präsidentschaftswahl in den USA den Bundesstaat West Virginia mit vier Wahlleuten gesichert. Das berichteten die Nachrichtenagentur AP und mehrere Sender, darunter CNN und CBS, auf Grundlage von Wählerbefragungen und ersten Stimmauszählungen.
West Virginia geht seit Jahrzehnten an die Republikaner. Trump erzielte dort 2016 gut 40 Prozentpunkte mehr als Hillary Clinton, ähnlich war der Abstand zu Joe Biden im Jahr 2020. Umfragen sahen Trump dort zuletzt erneut klar in Führung.
Maryland pro Harris
Harris hat sich bei der Präsidentschaftswahl in den USA den Bundesstaat Maryland mit zehn Wahlleuten gesichert. Das meldeten die Nachrichtenagentur AP und der Sender CBS News auf Grundlage von Wählerbefragungen und ersten Stimmauszählungen.
Maryland an der US-Ostküste gilt als sichere Bastion der Demokraten. 2020 sicherte sich Joe Biden die Wahlleute mit einer deutlichen Mehrheit. Er lag damals gut 33 Prozentpunkte vor Trump. Die Umfragen sahen die Demokratin Harris in dem Staat zuletzt klar in Führung.
Trump gewinnt Mississippi
Trump hat sich bei der Präsidentschaftswahl in den USA den Bundesstaat Mississippi mit sechs Wahlleuten gesichert. Das meldete die Nachrichtenagentur AP auf Grundlage von Wählerbefragungen und ersten Stimmauszählungen. Mississippi gilt als sichere Bastion der Republikaner. Bereits 2020 sicherte sich Trump die sechs Wahlleute mit einer deutlichen Mehrheit. Er lag damals knapp 18 Prozentpunkte vor dem damaligen demokratischen Kandidaten, Joe Biden. Auch die Umfragen sahen Trump in dem armen Südstaat zuletzt klar in Führung.
Trump holt sich Alabama
Trump hat sich bei der Präsidentschaftswahl in den USA den Bundesstaat Alabama mit neun Wahlleuten gesichert. Das meldete die Nachrichtenagentur AP auf Grundlage von Wählerbefragungen und ersten Stimmauszählungen sowie die TV-Sender CNN, ABC und Fox News.
Alabama liegt im Südosten der USA. Die Wahlleute in dem Bundesstaat gehen seit Jahrzehnten an die Republikaner.
Florida geht an Trump
Trump hat sich bei der Präsidentschaftswahl in den USA erwartungsgemäß den wichtigen Bundesstaat Florida mit 30 Wahlleuten gesichert. Das berichteten die Nachrichtenagentur und die Sender CNN und Fox News auf Grundlage von Wählerbefragungen und ersten Stimmauszählungen.
Florida im Südosten der USA liegt in der Rangliste der bevölkerungsreichsten Bundesstaaten an dritter Stelle - daher die vielen Wahlleute.
Trump in Tennessee vorne
Trump hat sich bei der Präsidentschaftswahl in den USA den Bundesstaat Tennessee mit elf Wahlleuten gesichert. Das meldete die Nachrichtenagentur AP auf Grundlage von Wählerbefragungen und ersten Stimmauszählungen.
Der Bundesstaat im mittleren Westen gilt als sichere Bastion der Republikaner. Sowohl 2016 als auch 2020 gewann Trump dort. Die Umfragen sahen ihn dort zuletzt klar in Führung.
Oklahoma wählt mehrheitlich Trump
Trump hat sich bei der Präsidentschaftswahl in den USA den Bundesstaat Oklahoma mit sieben Wahlleuten gesichert. Das meldeten die Nachrichtenagentur AP und der Sender CBS News auf Grundlage von Wählerbefragungen und ersten Stimmauszählungen.
Oklahoma gilt als sichere Bastion der Republikaner. Sowohl 2020 als auch 2016 sicherte sich Trump die Wahlleute des Bundesstaats mit einem deutlichen Vorsprung von mehr als 30 Prozentpunkten. Umfragen sahen ihn dort zuletzt wieder klar in Führung.
Harris holt Connecticut
Harris hat sich bei der Präsidentschaftswahl in den USA den Bundesstaat Connecticut mit sieben Wahlleuten gesichert. Das meldete die Nachrichtenagentur AP auf Grundlage von Wählerbefragungen und ersten Stimmauszählungen. Auch der TV-Sender Fox News zählte den Staat für Harris.
Die sieben Wahlleute in Connecticut an der Ostküste der USA gingen bei den Abstimmungen der vergangenen Jahre beständig an die Demokraten.
Harris sichert Massachusetts
Harris hat sich bei der Präsidentschaftswahl in den USA den Bundesstaat Massachusetts mit elf Wahlleuten gesichert. Das berichteten die Nachrichtenagentur AP und mehrere Sender, darunter CBS und CNN, auf Grundlage von Wählerbefragungen und ersten Stimmauszählungen.
Massachusetts an der US-Ostküste ist eine sichere Bastion der Demokraten. 2020 sicherte sich der Demokrat Joe Biden die elf Wahlleute mit einer deutlichen Mehrheit. Er lag damals gut 33 Prozentpunkte vor dem Republikaner Donald Trump.
Rhode Island mit mehr Stimmen für Harris
Harris hat sich bei der Präsidentschaftswahl in den USA den Bundesstaat Rhode Island mit vier Wahlleuten gesichert. Das berichteten die Nachrichtenagentur AP und der Sender Fox News auf Grundlage von Wählerbefragungen und ersten Stimmauszählungen. Der kleine Bundesstaat an der US-Ostküste gilt als klare Bastion der Demokraten. 2020 sicherte sich Joe Biden die vier Wahlleute mit einer deutlichen Mehrheit (20,8 Prozentpunkte vor Trump). Die Umfragen sahen Harris dort zuletzt klar in Führung.
Washington D.C. pro Harris
Harris hat sich bei der Präsidentschaftswahl in den USA laut Prognosen von Fernsehsendern den Hauptstadtdistrikt Washington D.C. mit drei Wahlleuten gesichert. Das berichteten unter anderem die Sender Fox News und CNN auf Grundlage von Wählerbefragungen und ersten Stimmauszählungen. Die Nachrichtenagentur AP hat noch keinen Gewinner vermeldet.
Washington D.C. ist seit Jahrzehnten eine Hochburg der Demokraten. Die drei Wahlleute gehen traditionell an den Kandidaten oder die Kandidatin der Demokratischen Partei.
Trump in South Carolina Gewinner
Trump hat sich bei der Präsidentschaftswahl in den USA den Bundesstaat South Carolina mit neun Wahlleuten gesichert. Das meldete die Nachrichtenagentur AP auf Grundlage von Wählerbefragungen und ersten Stimmauszählungen. Auch die TV-Sender ABC und Fox News zählten den Staat zu Trump.
Der Bundesstaat im Südosten der USA gilt als sichere Bastion der Republikaner. Bereits 2020 holte Trump die neun Wahlleute. Er lag damals fast 12 Prozentpunkte vor Biden. Die Umfragen sahen den Republikaner dort zuletzt wieder in Führung
Missouri für Trump
Trump hat bei der Präsidentschaftswahl in den USA laut Prognosen von Fernsehsendern den Bundesstaat Missouri mit zehn Wahlleuten gewonnen. Das berichteten die Sender CNN und Fox News auf Grundlage von Wählerbefragungen und ersten Stimmauszählungen. Die Nachrichtenagentur AP hat noch keinen Gewinner vermeldet. Missouri gilt als sichere Bastion der Republikaner. 2020 sicherte sich Trump die zehn Wahlleute mit einer deutlichen Mehrheit. Er lag damals in dem Bundesstaat im Mittleren Westen der USA rund 15 Prozentpunkte vor seinem damaligen Herausforderer, dem Demokraten Joe Biden. Die Umfragen sahen dort Trump zuletzt auch wieder klar in Führung.
New Jersey geht an Harris
Harris hat bei der Präsidentschaftswahl in den USA den Bundesstaat New Jersey mit 14 Wahlleuten gewonnen. Das meldete die Nachrichtenagentur AP auf Grundlage von Wählerbefragungen und ersten Stimmauszählungen. Die 14 Wahlleute des Bundesstaats an der US-Ostküste gingen auch 2020 mit einer deutlichen Mehrheit an den Demokraten Joe Biden. Er lag damals 16 Prozentpunkte vor dem Republikaner Donald Trump. Ein Sieg von Harris in dem an New York City grenzenden Bundesstaat war erwartet worden.
Trump sichert sich Arkansas
Trump hat sich bei der Präsidentschaftswahl in den USA den Bundesstaat Arkansas mit sechs Wahlleuten gesichert. Das meldeten die Nachrichtenagentur AP und der Sender CBS News auf Grundlage von Wählerbefragungen und ersten Stimmauszählungen. Arkansas liegt im Süden der USA. Schon 2020 sicherte sich Trump die Wahlleute in dem Bundesstaat mit einer deutlichen Mehrheit.
Delaware wählt Harris
Harris hat sich bei der Präsidentschaftswahl in den USA den Bundesstaat Delaware mit drei Wahlleuten gesichert. Das berichteten die Nachrichtenagentur AP und der Sender NBC auf Grundlage von Wählerbefragungen und ersten Stimmauszählungen. In dem kleinen Staat an der US-Ostküste gingen die Wahlleute bei vergangenen Präsidentschaftswahlen beständig an die Kandidaten der Demokraten. Es ist der Heimat-Bundesstaat des amtierenden demokratischen Präsidenten Joe Biden. Harris hatte dort das Hauptquartier ihrer Wahlkampagne, nachdem sie im Präsidentschaftsrennen an Bidens Stelle rückte.
Harris setzt sich in Illinois durch
Harris hat sich bei der Präsidentschaftswahl in den USA den Bundesstaat Illinois mit seinen 19 Wahlleuten gesichert. Das meldeten die Nachrichtenagentur AP und der Sender Fox News auf Grundlage von Wählerbefragungen und ersten Stimmauszählungen. Illinois ist einer der bevölkerungsreichen Staaten in den USA. Die Wahlleute gehen traditionell an den demokratischen Kandidaten - wie im Jahr 2020 an Joe Biden. Er lag damals etwa 17 Prozentpunkte vor Trump. Zuletzt hatten Umfragen Harris in dem Staat klar in Führung gesehen.
Wyoming meldet Trump-Wahl
Trump hat sich bei der Präsidentschaftswahl in den USA den Bundesstaat Wyoming mit drei Wahlleuten gesichert. Das meldeten die Nachrichtenagentur AP und der Sender CBS News auf Grundlage von Wählerbefragungen und ersten Stimmauszählungen.
Der dünn besiedelte "Mountain State" geht seit Jahrzehnten an die Republikaner. Trump lag dort 2020 gut 43 Prozentpunkte vor Joe Biden. Umfragen sahen den Republikaner zuletzt wieder klar in Führung in dem Bundesstaat.
North Dakota-Mehrheit für Trump
Trump hat sich bei der Präsidentschaftswahl in den USA den Bundesstaat North Dakota mit drei Wahlleuten gesichert. Das meldeten die Nachrichtenagentur AP und der Sender CBS News auf Grundlage von Wählerbefragungen und ersten Stimmauszählungen.
Auch 2020 konnte sich Trump in dem nördlichen Bundesstaat mit mehr als 33 Prozentpunkten Vorsprung gegen seinen damaligen Herausforderer Joe Biden durchsetzen. Umfragen sahen bei dieser Wahl erneut den Republikaner klar in Führung.
Trump gewinnt in South Dakota
Trump hat sich bei der Präsidentschaftswahl in den USA den Bundesstaat South Dakota mit drei Wahlleuten gesichert. Das meldete die Nachrichtenagentur AP auf Grundlage von Wählerbefragungen und ersten Stimmauszählungen. Auch die TV-Sender CNN und CBS zählten den Staat für Trump.
Der Bundesstaat im mittleren Westen gilt als sichere Bastion der Republikaner. 2016 und 2020 gewann Trump auch die drei Wahlleute. In beiden Jahren lag er mehr als 25 Prozentpunkte vor den Demokraten. Die Umfragen sahen ihn dort zuletzt klar in Führung.
Trump macht mit Louisiana Boden gut
Trump hat sich bei der Präsidentschaftswahl in den USA den Bundesstaat Louisiana gesichert. Das meldeten die Nachrichtenagentur AP und der Sender Fox News auf Grundlage von Wählerbefragungen und ersten Stimmauszählungen. Bei der Wahl 2020 gingen die acht Wahlleute des Staates ganz im Süden der USA ebenfalls mit einer deutlichen Mehrheit an Trump. Er lag damals knapp 19 Prozentpunkte vor Biden. Umfragen sahen Trump dort zuletzt wieder in Führung.
Harris-Sieg in New York
Harris hat sich bei der Präsidentschaftswahl in den USA den Bundesstaat New York mit 28 Wahlleuten gesichert. Das meldete die Nachrichtenagentur AP auf Grundlage von Wählerbefragungen und ersten Stimmauszählungen. New York gilt als Bastion der Demokraten. 2020 sicherte sich Joe Biden die Wahlleute und lag dabei gut 23 Prozentpunkte vor Trump. Umfragen sahen auch Harris in dem Ostküstenstaat vor dieser Wahl zuletzt klar in Führung
Texas bleibt Trump-Staat
Trump hat sich bei der Präsidentschaftswahl in den USA laut Prognosen von Fernsehsendern den wichtigen Bundesstaat Texas mit 40 Wahlleuten gesichert. Das berichteten mehrere Sender, darunter CNN und NBC, auf Grundlage von Wählerbefragungen und ersten Stimmauszählungen. Die Nachrichtenagentur AP hat noch keinen Gewinner vermeldet.
Den bevölkerungsreichen Bundesstaat im Süden, der traditionell seit Jahrzehnten an die Republikaner geht, hatte Trump 2016 mit einem Vorsprung von neun Prozentpunkten vor Hillary Clinton gewonnen. Doch 2020 fiel Joe Bidens Rückstand mit etwa sechs Prozentpunkten bereits geringer aus.
Ohio macht Trump zum Sieger
Trump hat sich bei der Präsidentschaftswahl in den USA den Bundesstaat Ohio mit 17 Wahlleuten gesichert. Das meldete die Nachrichtenagentur AP auf Grundlage von Wählerbefragungen und ersten Stimmauszählungen.
Ohio galt bei früheren Wahlen als "Swing State", tendierte zuletzt aber stärker in Richtung der Republikaner. Sowohl 2020 als auch 2016 gewann Trump den Staat, der auch die Heimat des republikanischen Vizepräsidentschaftskandidaten J.D. Vance ist.
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