Aufsichtsratspräsidium trägt thyssenkrupp-Neuausrichtung mit - Möglichst keine betriebsbedingten Kündigungen
Der Aufsichtsrat von thhyssenkrupp wird die neue Strategie des Vorstands voraussichtlich mittragen.
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Präsidium und Strategie-, Finanz- sowie Investitionsausschuss des Aufsichtsrats unterstützen die Pläne des Vorstands einstimmig, teilte die thyssenkrupp AG mit. Teil der Zustimmung sei eine Grundlagenvereinbarung zwischen Vorstand und IG Metall. Das Präsidium und die Ausschüsse werden dem Aufsichtsrat empfehlen, der Neuausrichtung des Konzerns in seiner Sitzung am 21. März zuzustimmen.
thyssenkrupp hatte am Freitag angekündigt, die geplante Aufspaltung des Konzerns und das Stahl-Joint-Venture mit Tata Steel abzusagen. Stattdessen soll nun der Konzern nun grundlegend neu aufgebaut werden, die einzelnen Bereiche sollen mehr unternehmerische Freiheit bekommen. Zudem soll das lukrative Aufzuggeschäft an die Börse gebracht werden. Teil der Pläne zur Verschlankung ist auch der Abbau von 6.000 Stellen, zwei Drittel davon in Deutschland.
Möglichst keine betriebsbedingten Kündigungen
Der geplante Stellenabbau soll möglichst ohne betriebsbedingte Kündigungen vonstatten gehen. Ausgeschlossen sind sie aber nicht. "Betriebsbedingte Kündigungen wollen wir vermeiden, sind aber in Ausnahmen (ultima ratio) möglich", schrieb Personalvorstand Oliver Burkhard im Kurzbotschaftendienst Twitter. thyssenkrupp hatte angekündigt, im Rahmen der Neuausrichtung des Konzerns 6.000 Stellen abzubauen, zwei Drittel davon in Deutschland.
FRANKFURT (Dow Jones)
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