AB InBev legt nicht so stark zu wie erwartet - Aktie knickt ein

Probleme gab es dagegen in Europa und den USA. Der Anheuser-Busch InBev-Umsatz zog bereinigt um Währungseffekte sowie den Folgen von Ver- und Zukäufen um knapp fünf Prozent auf 14 Milliarden US-Dollar (12 Mrd Euro) an, teilte der Anbieter von Marken wie Beck's, Budweiser, Corona und Stella Artois am Donnerstag im belgischen Leuven mit. Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) sei um sieben Prozent auf 5,6 Milliarden Dollar gestiegen. Damit verfehlte das mit einem Börsenwert von 184 Milliarden Euro wertvollste Unternehmen der Eurozone sowohl beim Wachstum als auch beim operativen Ergebnis die Erwartungen der Experten.

Das bekamen im frühen Handel auch die Aktien zu spüren: Die AB InBev-Papiere geben an der Euronext 4,58 Prozent auf 86,86 Euro nach.

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LEUVEN (dpa-AFX)