Rheinmetall-Aktie schwächelt: Rheinmetall partizipiert an Bau von Kampfflieger F-35

Rheinmetall soll in Deutschland die Rumpfmittelteile für das Kampfflugzeug F-35 des US-Rüstungskonzerns Lockheed Martin bauen.
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Eine entsprechende Absichtserklärung wurde jetzt zwischen beiden Seiten und dem Zulieferer Northrop Grumman unterzeichnet. Ende 2022 hatte der Bund 35 dieser Tarnkappen-Jets für fast 10 Milliarden Euro bestellt.
"Die Produktion der F-35 Rumpfmittelteile in Deutschland wird von entscheidender Bedeutung sein, um die wachsende weltweite Nachfrage nach der F-35 zu bedienen, die eine wichtige Rolle für die Sicherheit im 21. Jahrhundert spielt", erklärte der für das F-35-Programm zuständige Lockheed Martin-Manager Mike Shoemaker.
Die Vereinbarung mit Rheinmetall würde die Einrichtung einer integrierten Montagelinie für F-35 Rumpfmittelteile in Deutschland beinhalten, heißt es in der Mitteilung des Düsseldorfer Unternehmens. Bisher werden die Rumpfmittelteile von Northrop Grumman gebaut, das auch die integrierte Montagelinie für die Teile entwickelt hat.
Weltweit sind bisher mehr als 890 F-35 im Einsatz.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
Die Rheinmetall-Aktie verliert via XETRA zeitweise 0,28 Prozent auf 247,40 Euro.
FRANKFURT (Dow Jones)
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Bildquellen: Postmodern Studio / Shutterstock.com, nitpicker / Shutterstock.com
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