T-Mobile US Aktienanalyse: Langer Atem zahlt sich im Wettbewerb aus
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Das Unternehmen T-Mobile US erinnert nicht nur vom Logo an die Deutsche Telekom, sondern hat genau dort seinen Ursprung.
Nachdem der Bonner Telekommunikationskonzern im Jahr 2001 VoiceStream übernommen hatte, übrigens der einzige US-Telefonanbieter mit dem europäischen GSM-Netzstandard, war T-Mobile US in einer sehr spannenden Ausgangssituation. Man muss jedoch anmerken, dass jeder VoiceStream-Kunde damals umgerechnet 20.000 US-Dollar "kostete" und die Deutsche Telekom mit der dritten Aktienplatzierung in Europa den Abverkauf der Aktien eher anheizte als entgegenwirkte.
Doch T-Mobile US beschritt den Erfolgspfad weiter und notierte bereits 2013 an der Wall Street als eigenes Listing, ab dem Jahr 2015 dann an der Nasdaq.
Ein späterer Verkauf der Anteile an den Marktführer AT&T scheiterte 2011. Ab da ging die Deutsche Telekom bei der Entwicklung dieser Beteiligung den offensiven Weg und fusionierte wenige Jahre später mit dem dritten Marktführer in den USA, dem Sprint Konzern. Der Abstand zur Spitze war damit verringert. Seitdem ist T-Mobile einer der drei großen Player am US-Telekommunikationsmarkt und die Deutsche Telekom rangiert nicht zuletzt wegen der weiter aktiven Beteiligung am US-Konzern unter den Top 3 Telekomunternehmen der Welt.
Die Synergien der Übernahme im Jahr 2019 und jüngste Eckdaten aus dem Quartalsbericht stellen wir Ihnen hier im Video ausführlich vor und blicken anschliessend auf die Charttechnik der Aktie in dieser Ausgabe von "US-Aktien im Fokus" mit Roland Jegen und Andreas Bernstein.
Das Video zur T-Mobile US Analyse
Im Format "US-Aktien im Fokus" nehmen Roland Jegen und Andreas Bernstein regelmäßig US-Aktien näher unter die Lupe. Heute ist T-Mobile US das Thema des Tages, anbei das Video: https://www.youtube.com/watch?v=CJwRpYmMq7w
Die Analysen konzentrieren sich dabei sowohl auf Fundamentaldaten als auch auf die Charttechnik.
Was lässt sich im weiteren Verlauf erwarten? Alle Insights erhalten Sie in unserem Video!
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Roland Jegen ist seit über 10 Jahren an der Börse aktiv. Seit Anfang 2016 arbeitet er als Trading Experte bei WH SelfInvest. Neben der klassischen Chartanalyse gehören Auction Market Theory und Market Profile sowie automatisierte Handelssysteme zu seinen Steckenpferden.
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