Birkenstock meldete für das abgelaufene vierte Quartal des Geschäftsjahres 2024 ein EPS in Höhe von 0,28 Euro. Damit schrieb das Unternehmen wieder schwarze Zahlen, nachdem im Vorjahresquartal ein Verlust von 0,15 Euro je Aktie in den Büchern gestanden hatte. Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn je Aktie in Höhe von 0,259 Euro ausgegangen.

Der Umsatz des Schlappenkonzerns lag im vergangenen Jahresviertel bei 455,8 Millionen Euro - nach 374,5 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Hier wurden die Expertenprognosen in Höhe von 438,9 Millionen Euro ebenfalls übertroffen.

Für das Gesamtjahr meldete das Unternehmen einen Gewinn je Aktie in Höhe von 1,02 Euro, was unter dem von Analysten erwarteten Wert von 1,24 Euro pro Aktie lag. Im Fiskaljahr zuvor hatte Birkenstock ein EPS in Höhe von 0,41 Euro verbucht.

Der Umsatz zog im Gesamtjahr unterdessen auf 1,80 Milliarden Euro an. Hier hatten die Analysten mit 1,79 Milliarden Euro gerechnet, nachdem Birkenstock im Jahr zuvor 1,49 Milliarden Euro umgesetzt hatte.

Die Birkenstock-Aktie bewegt sich im vorbörslichen Handel an der NYSE zeitweise um 1,66 Prozent höher bei 56,99 US-Dollar.

Redaktion finanzen.net