SAS-Aktie gibt ab: EU-Kommission prüft Staatshilfen für Fluggesellschaft SAS vertieft
Die EU-Kommission hat die Staatshilfen aus Schweden und Dänemark für die finanziell angeschlagene skandinavische Fluglinie SAS auf den Prüfstand gestellt.
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Wie viele andere Unternehmen aus dem Luftfahrtsektor war SAS erheblich von der Corona-Krise getroffen worden und die Kommission hatte den Rekapitalisierungsplan der Airline im August 2020 als Pandemie-Hilfe genehmigt.
SAS erhielt von den Haupteignern Dänemark und Schweden insgesamt bis zu 11 Milliarden schwedische Kronen, umgerechnet rund 1 Milliarde Euro. Das Gericht der Europäischen Union kassierte diesen Beschluss jedoch am 10. Mai dieses Jahres.
Die Kommission kündigte daraufhin nun eine vertiefte Untersuchung der Maßnahmen zur Rekapitalisierung an. Eine endgültige Entscheidung in dieser Sache soll in den kommenden Monaten getroffen werden.
Die SAS-Aktie dreht im Handel in Stockholm ins Minus und verliert zeitwiese 0,33 Prozent auf 0,37 SEK.
FRANKFURT (Dow Jones)
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