OTS: SV SparkassenVersicherung / SV überzeugt in herausforderndem Umfeld / ...

10.03.25 14:45 Uhr

SV überzeugt in herausforderndem Umfeld / Starkes Beitragswachstum in

der Schaden-/Unfallversicherung / Bestes Neugeschäft in der

Wer­bung

Lebensversicherung nach 2004 / Zusammenarbeit mit Sparkassen ausgebaut

Stuttgart (ots) - Die SV SparkassenVersicherung (SV) blickt, nach vorläufigen

Zahlen, auf ein sehr gutes Geschäftsjahr in einem dynamischen und

herausfordernden Umfeld, das von politischen und wirtschaftlichen Unsicherheiten

Wer­bung

geprägt war. In der Schaden-Unfallversicherung wie auch in der Altersvorsorge

verzeichnete die SV ein starkes Neugeschäft und Beitragswachstum.

Dr. Andreas Jahn, Vorstandsvorsitzender der SV: "Wir sind mit dem Jahr sehr

zufrieden. Vor allem unsere konsequente Ausrichtung auf die Bedarfe unserer

Wer­bung

Kundinnen und Kunden zeigt sich eindrucksvoll in unseren Zahlen. Die Beiträge

sind deutlich gestiegen, das Neugeschäft in der Schaden-/Unfallversicherung und

Lebensversicherung erreichte Höchstwerte, unsere Vertragszahlen sind angestiegen

- und auch unsere Kunden haben uns ihre steigende Zufriedenheit bestätigt."

In der Schaden-/Unfallversicherung stiegen die gebuchten Bruttobeiträge saG um

8,4 Prozent auf 2,23 Milliarden Euro (Vorjahr: 2,06). Im Neugeschäft wurde mit

190,0 Millionen Euro (150,3) ein neues historisches Rekordergebnis erreicht.

Trotz erneut hoher Unwetterschäden und deutlich gestiegener Schadenaufwendungen

in der Kraftfahrtversicherung aufgrund inflationsbedingt höherer Reparaturkosten

hat sich die bilanzielle Schaden-Kostenquote mit 94,7 Prozent (96,5) verbessert

und liegt nach gegenwärtiger Prognose unter dem Marktwert in Höhe von 96

Prozent.

In der Lebensversicherung wurde das beste Neugeschäft seit dem steuerlich

motivierten Ausnahmejahr 2004 erzielt. Die Neugeschäfts-Beitragssumme erreichte

3,34 Milliarden Euro (3,05). Hohe Zuwächse gab es sowohl beim laufenden Beitrag

als auch bei den Einmalbeiträgen. Auch 2024 hat die betriebliche Altersvorsorge

wieder einen nennenswerten Anteil am Neugeschäft erreicht, zudem ist das

fondsgebundene Vorsorgegeschäft weiter angestiegen. Die gebuchten Bruttobeiträge

in der Lebensversicherung (ohne Pensionsfonds) sind um 8,2 Prozent auf 1,50

Milliarden Euro (1,38) gestiegen.

In Summe stiegen die gebuchten Bruttobeiträge saG (ohne Pensionsfonds) um 8,3

Prozent auf 3,73 Milliarden Euro (3,44). Die SV Pensionsfonds AG hat 2024 14,9

Millionen Euro (78,4) Einmalbeiträge erwirtschaftet und verfügt nun über ein

Übertragungsvolumen von 399 Millionen Euro (377). Weitere Mandate sind bereits

für 2025 vereinbart und in Anbahnung.

Das Ergebnis aus Kapitalanlagen ohne Erträge und Aufwendungen der

fondsgebundenen Versicherungen stieg auf 443,6 Millionen Euro (347,5). Der

Kapitalanlagebestand des Konzerns blieb mit 28,76 Milliarden Euro (28,71)

stabil. Dabei erwirtschaftete die SV Lebensversicherung eine Nettoverzinsung von

1,9 Prozent (1,3). Die Nettoverzinsung der SV Gebäudeversicherung lag bei 2,3

Prozent (2,4). Der SV Konzern erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr einen

Konzernjahresüberschuss nach HGB in Höhe von 103,2 Millionen Euro (11,6). Das

Ergebnis 2023 war aufgrund eines bilanziellen Sondereffekts außergewöhnlich

niedrig, 2022 lag das Konzernergebnis bei 82,1 Millionen Euro.

Dr. Andreas Jahn: "Die SV erweist sich als stabiler und verlässlicher Partner in

diesen von wirtschaftlichen und politischen Unsicherheiten geprägten Zeiten. Wir

sind zuversichtlich, dass wir 2025 für noch mehr Menschen dieser Partner sein

können und werden."

Schaden-Unfall: Starkes Wachstum im Neugeschäft und Bestand

Bei ihrem Schaden-Unfallversicherer blickt die SV auf ein sehr gutes Jahr

zurück. Das Neugeschäft stieg um 26,4 Prozent auf 190,0 Millionen Euro (150,3)

und übertraf den Rekordwert des Vorjahres. Dabei haben alle Vertriebswege -

SV-Außendienst, Sparkassen und Makler - gegenüber dem Vorjahr weiter zugelegt.

Die gebuchten Bruttobeiträge saG stiegen beim Schaden-Unfallversicherer um 8,4

Prozent auf 2,23 Milliarden Euro (2,06). Damit ist die SV 2024 stärker gewachsen

als der Markt, der nach vorläufigen Zahlen um 7,9 Prozent zulegte. Das Wachstum

erstreckte sich über fast alle Sparten hinweg, was am sehr starken Neugeschäft

lag, aber auch an Beitragssatzanpassungen, Ertragssteigerungsmaßnahmen,

Wertzuschlägen und Anpassungen des gleitenden Neuwertfaktors.

Die Brutto-Aufwendungen für Versicherungsfälle saG sind im Vergleich zum Vorjahr

um 8,3 Prozent auf 1.559,7 Millionen Euro (1.440,6) gestiegen. Der Anstieg ist

maßgeblich auf die hohen Unwetterschäden zurückzuführen, aber auch

Leitungswasserschäden und die inflationsbedingt gestiegenen Kosten für

Reparaturen und Ersatzteile in der Kraftfahrtversicherung schlugen zu Buche.

Unwetterschäden auch 2024 auf hohem Niveau

Mit einem Elementarschadenaufwand von 396,9 Millionen Euro (331,4) war 2024 das

viertschlechteste Jahr der Unternehmensgeschichte - nach den Unwettern 2021

inklusive dem Unwetterereignis "Bernd", dem Orkan "Lothar" 1999 und dem

Hagelereignis "Andreas" 2013. Regionale Unwetter verursachten 2024 vor allem in

den Sommermonaten hohen Schäden an Gebäuden und Fahrzeugen. Allein die großen

Unwetter in Baden-Württemberg verursachten in den Monaten Mai bis August 2024

insgesamt 15.600 Schäden mit einem Schadenaufwand von 233 Millionen Euro.

Dr. Andreas Jahn: "2025 wird auf der Schadenseite herausfordernd bleiben. Das

gilt für die Kraftfahrtversicherung und wohl auch für die Elementarschäden. Die

Auswirkungen der Klimaänderung zeigen sich in den Extremwetterereignissen

weltweit und in Deutschland. Die Diskussion um eine Pflichtversicherung greift

allerdings zu kurz. Ohne Prävention wird die Elementarschadenversicherung

zunehmend schwieriger. Die Versicherungswirtschaft hat daher bereits 2021 einen

konkreten Vorschlag erarbeitet, der wichtige Präventionsmaßnahmen ebenso

beinhaltet wie die deutliche Steigerung von umfassenden Elementardeckungen.

Diesen Vorschlag haben wir mitentwickelt und unterstützen ihn uneingeschränkt."

Die SV Gebäudeversicherung erzielte gutes Ergebnis

Die bilanzielle Schaden-Kostenquote lag mit 94,7 Prozent (96,5) unter dem

Vorjahr und auch unter dem erwarteten Marktniveau von 96 Prozent (98,8). Das

versicherungstechnische Bruttoergebnis saG stieg auf 72,5 Millionen Euro, nach

37,4 Millionen Euro im Vorjahr. Das Kapitalanlageergebnis erreichte mit 90,4

Millionen Euro den Vorjahreswert. Insgesamt lag der Jahresüberschuss der SV

Gebäudeversicherung bei 76,2Millionen Euro (79,4) und damit leicht unter dem

Niveau des Vorjahres.

Die SV bietet professionelles Schadenmanagement

Als großer Gebäude- und Elementarschadenversicherer hat für die SV das

Schadenmanagement eine besondere Bedeutung. Für ihre Kunden bietet die SV ein

ganzes Netzwerk an Hilfestellungen: Es besteht aus einer regionalen

Reguliererorganisation, einem Dienstleisterservice, der SV-Tochter PGI Sanierung

GmbH und ihren Kooperationspartnern und unterstützenden digitalen Prozessen wie

etwa in der Schadenauszahlung, der Schadenkalkulation und im Schadentracking.

Unter dem Dach des Tochterunternehmens PGI Sanierung GmbH baute die SV weiter an

einem Netzwerk eigener Dienstleistungsunternehmen im Bereich der

Schadensanierung. 2024 wurden zwei weitere Unternehmen eingegliedert, so dass

die PGI aus aktuell acht Sanierungsfirmen besteht. Damit ist das Unternehmen in

Nordhessen, Oberschwaben, Süd- und Nordbaden, der Region Heilbronn und in den

Landkreisen Böblingen und Göppingen mit eigenen Sanierungskapazitäten vertreten.

Ihr Ziel, in allen ihren Geschäftsregionen mit eigenen Sanierungsunternehmen

vertreten zu sein, setzt die SV damit konsequent fort.

Dr. Andreas Jahn: "Im Schadenfall zeigt sich die Verlässlichkeit und

Leistungsfähigkeit eines Versicherers. Nur Geld zu überweisen, reicht nicht. Es

gilt den konkreten Schaden zu beseitigen. Gerade nach Unwetterschäden sind

Handwerkerkapazitäten, aber auch Trocknungsgeräte ein knappes Gut. Hier haben

wir als Marktführer in unseren Regionen große Erfahrungen und ein starkes

Netzwerk, das wir unseren Kunden zur Verfügung stellen können."

Leben: Altersvorsorgegeschäft auf höchstem Wert nach 2004

In der Lebensversicherung stieg das Neugeschäft nach Beitragssumme um 9,5

Prozent auf 3,34 Milliarden Euro (3,05) und damit auf den höchsten Wert seit

zwanzig Jahren. Die SV erzielte hohe Zuwächse sowohl beim laufenden Beitrag als

auch bei den Einmalbeiträgen und konnte sich damit von der Marktentwicklung

abkoppeln. Bei den laufenden Beiträgen stieg die Beitragssumme im Neugeschäft in

der privaten und betrieblichen Altersversorgung auf 2,83 Milliarden Euro (2,66)

und übertraf das Rekordergebnis aus dem Vorjahr. Die volatilen Einmalbeiträge

stiegen um 28,8 Prozent auf 504,9 Millionen Euro (391,9). Das Neugeschäft nach

laufenden Beiträgen stieg insbesondere bei den Fondsgebundenen Versicherungen

und bei der Berufsunfähigkeitsversicherung, bei den Einmalbeiträgen waren

besonders Fondspolicen und sofortbeginnende Rentenversicherungen gefragt.

Insgesamt stiegen die gebuchten Bruttobeiträge saG in der Lebensversicherung

(ohne Pensionsfonds) um 8,2 Prozent auf 1,50 Milliarden Euro (1,38). Der Markt

selbst hatte 2024 nach vorläufigen Zahlen insgesamt einen Anstieg um 2,9 Prozent

zu verbuchen.

Nachfrage nach Fondsgebundenen Versicherungen weiter gestiegen

Die SV erzielte bei ihren fondsgebundenen Versicherungen erneut einen

Höchstwert. Insgesamt hat sich das Neugeschäft nach Beitragssumme bei diesen

Versicherungen um 24,7 Prozent auf 1.409,0 Millionen Euro (1.130,3) erhöht. Der

mit Abstand größte Anteil am Neugeschäft entfiel auf die fondsgebundene

Rentenversicherung VermögensPolice Invest (VPI). Der Anteil des garantiefreien

Geschäfts inklusive der biometrischen Produkte am gesamten Leben-Neugeschäft

betrug im vergangenen Jahr 57,3 Prozent, im Vorjahr waren es 52,4 Prozent.

Insgesamt zeigt sich auch hier der Trend, dass Kundinnen und Kunden in der

privaten Altersvorsorge zunehmend auf flexible Produkte wie die VPI setzen.

Betriebliche Altersversorgung erzielte erneut sehr hohes Neugeschäft

Die betrieblichen Altersversorgung (bAV) ist ein zentraler Pfeiler der

Altersvorsorge, in dem die SV über viele Jahre hinweg Expertise aufgebaut und

ihr Geschäftsfeld kontinuierlich erweitert hat. Dies zeigte sich auch 2024: Mehr

als ein Drittel des gesamten Lebensversicherungsgeschäfts (ohne Pensionsfonds)

erzielte die SV im Geschäftsjahr 2024 mit Produkten der betrieblichen

Altersversorgung. Das Neugeschäft nach Beitragssumme in der bAV inklusive

Pensionsfonds blieb mit 1.020,2 Millionen Euro (1.021,8) auf hohem Niveau

stabil.

Dr. Andreas Jahn: "Für diese beeindruckenden Ergebnisse gebührt unseren

Vertriebspartnern großer Dank. Ihnen gelingt seit Jahren Menschen von der

Notwendigkeit ergänzender privater und betrieblicher Altersversorgung zu

überzeugen. Und das ist gut so, denn es gibt keine Alternative zur lebenslangen

Rente. Auf den Sparkassenvertrieb entfallen mehr als 80 Prozent unseres

Neugeschäfts in der Lebensversicherung - hier zeigt sich die sehr gute und

vertrauensvolle Zusammenarbeit der SV mit den 100 Sparkassen und der BW-Bank im

Geschäftsgebiet."

Die SV baut Anteil der alternativen Anlagen aus

Die SV zählt zu den großen institutionellen Anlegern in Deutschland. Sie setzt

seit vielen Jahren auf Investitionen in Infrastruktur und Wald. 2024 hat die SV

bereits 1,34 Milliarden Euro (1,18), das sind 5,1 Prozent ihrer Kapitalanlagen,

in diesem Bereich angelegt. Einen wesentlichen Schwerpunkt bilden Investitionen

in die Energieinfrastruktur. Hierzu zählen Anlagen zur Erzeugung von

regenerativer Energie, wie Photovoltaikanlagen oder Windparks sowie Stromnetze.

Über ihr Tochterunternehmen ecosenergy beteiligt sich die SV direkt an

Solarparks in Deutschland. Auch in die Übertragungsnetzbetreiber Amprion GmbH

und TransnetBW GmbH ist sie investiert. Ein Beleg für die erfolgreichen

Aktivitäten in der Kapitalanlage ist der M&A Award "Bester Infrastruktur-Deal

für Deutschland", mit dem der TransnetBW-Anteilsverkauf der EnBW - unter anderem

auch an das von der SV ins Leben gerufene Südwest Konsortium (SWK) - 2024

ausgezeichnet wurde. Weitere Investitionsschwerpunkte der SV sind die

Transportinfrastruktur, wie zum Beispiel Wasserwege, Schienen und Straßen oder

auch Beteiligungen an der sozialen Infrastruktur wie an Seniorenheimen, Schulen

oder Krankenhäusern.

Fit for the future: SV investiert in KI-basierte Systeme für mehr Kundennutzen

Ziel der SV Unternehmensstrategie "Fokus Kunde" ist es, Privat- und Firmenkunden

zu begeistern, rundum zu versichern und neue Kunden hinzugewinnen.

Kundenanliegen sollen dazu einfacher und schneller erledigt werden. Die SV

arbeitet dafür an vielen Stellschrauben. Eine wichtige davon sind

Digitalisierung und Automatisierung, um Prozesse zu vereinfachen und zu

beschleunigen. Die SV investiert dafür bereits seit Jahren in KI-basierte

Systeme. Diese finden an unterschiedlichen Stellen Anwendung. Aktuell werden

KI-Techniken wie beispielsweise im Inputmanagement der SV eingesetzt, um die

rund 10.000 wöchentlich eingehenden E-Mails oder Briefe an die richtigen

internen Stellen zu leiten. Zudem baut die SV intern Know-how zum Zukunftsthema

"GenAI" auf und pilotiert hier derzeit mit SV-GPT einen unternehmensinternen

ChatBot.

Die SV übernimmt soziale Verantwortung

Die SV arbeitet an der kulturellen Vielfalt mit und fördert Kultur, Sport,

Soziales, Feuerwehren, Wissenschaft und Ehrenamt. In der Sportförderung steht

besonders die Jugend- und Nachwuchsförderung im Fokus. Die SV fördert gemeinsam

mit den Außendienst-Agenturen die Vereine vor Ort und bringt die Menschen in der

Region über den Sport zusammen. Die SV bietet SV Trainingscamps für Kinder und

Jugendliche in den Sportarten Fußball, Handball und Tischtennis an - und setzt

dabei auf die Erfahrung und das Know-how ehemaliger Profisportler

(Nationalspieler), die ihre Leidenschaft und ihr Wissen so an die nächste

Generation weitergeben. Insgesamt hat die SV 2024 23 SV Fußballcamps, 6

Tischtennis-Erlebnistage und 10 Handball-Camps für über 3.000 junge Menschen

durchgeführt.

Über ihre eigene Stiftung Umwelt und Schadenvorsorge unterstützt die SV die

Forschung und wissenschaftliche Arbeit für branchenrelevante Themen. So wurde

2024 ein Fachsymposium "Extremwetter" realisiert, das Akteure aus Wissenschaft,

Politik und Praxis zusammenbrachte, um innovative Ansätze zur Risikominderung

und Stärkung der gesellschaftlichen Resilienz zu diskutieren. Die Stiftung

beschäftigt sich mit der Analyse von Schadenursachen, der Schadenprävention und

der Schadenbegrenzung bei Elementargefahren.

Über die SV: Die SV ist ein moderner Regionalversicherer mit einem umfassenden

Produkt- und Serviceangebot. 3,5 Millionen Kundinnen und Kunden vertrauen der SV

ihre Vorsorge und den Schutz ihrer Vermögenswerte an. Die Gebäudeversicherung

ist noch immer ein Herzstück der SV, insbesondere in Baden-Württemberg und

Hessen ist die SV hier führend. Auch in der Altersvorsorge zählt die SV zu den

großen Anbietern in Deutschland. Als einer der großen öffentlichen Versicherer

steht die SV für Sicherheit und Nähe. Der Konzernsitz ist Stuttgart. Die SV ist

Teil der Sparkassen-Finanzgruppe und beschäftigt über 5.200 Mitarbeitende im

Innen- und Außendienst.

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