Netflix Aktienanalyse: Quartalszahlen und Serienhighlights unter der Lupe
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Der Firmenname Netflix ist aus Net (kurz für Internet) und flicks (umgangssprachlicher Ausdruck für ‚Filme‘) konstruiert.
Bereits im Jahr 1997 war die Idee im kalifornischen Los Gatos als Online-Videothek geboren worden, die sich zunächst dem Versand von Filmen auf DVD und Blu-ray widmete. Bereits im September 2002 wurden 190.000 DVDs pro Tag an 670.000 Abonnenten verschickt. Erst im Jahr 2007 kam es zum "Video on Demand" und damit dem Format, was wir heute kennen.
Bis März 2020 gab es auf Netflix knapp 3000 Film- und Fernsehsendungen zum streamen. Dies hat sich als weltweiter Trend etabliert. Weltweit gibt es diesen Dienst in 190 von 196 Ländern (oder Staaten) - die Marktabdeckung ist somit nahezu 100 Prozent. In Zahlen ausgedrückt entsprach dies bis Ende März 2022 genau 221,64 Millionen zahlender Abonnements, wovon 74,58 Millionen aus den USA und Kanada stammen.
Vor allem Eigenproduktionen nehmen stark zu und schaffen damit eine Austrittsbarriere für bestehende Kunden. Schliesslich ist man gerade bei Serien immer auf die Fortsetzung gespannt.
Darüber sprechen heute bei "Aktien im Fokus" wieder Roland Jegen und Andreas Bernstein und werfen für Sie einen Blick auf aktuelle Netflix-Produktionen wie zum Beispiel die neueste Grusel-Serie "The Watcher" und weitere Highlights, die im November starten werden.
Wie wirkt sich dies im Zeitablauf auf die Abonnentenzahlen aus? Nach zwei schwierigen Quartalen mit stagnierenden Nutzerzahlen stiegen diese zuletzt wieder an. Ein neues Basis-Abo mit Werbung könnte hier weitere positive Impulse liefern.
In diesem Zusammenhang schauen wir uns die Quartalszahlen des dritten Quartals ausführlich an.
Das Chartbild zeigt aktuell ebenfalls eine sehr interessante Konstellation im Bereich des 200-Tage Durchschnitts. Genau darauf geht Roland Jegen im Schlussteil dieser Aktienanalyse mit dem Freestoxx-Tool ein.
Das Video zur Netflix Analyse
Im Format "US-Aktien im Fokus" nehmen Roland Jegen und Andreas Bernstein regelmäßig US-Aktien näher unter die Lupe. Heute ist Netflix das Thema des Tages, anbei das Video: https://www.youtube.com/watch?v=R_89AOe0mh8
Die Analysen konzentrieren sich dabei sowohl auf Fundamentaldaten als auch auf die Charttechnik.
Was lässt sich im weiteren Verlauf erwarten? Alle Insights erhalten Sie in unserem Video!
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Dieser Artikel ist die persönliche Meinung des Autors. Er dient lediglich als Information. Diese Analysen dürfen nicht als Anlage- oder Vermögensberatung interpretiert werden. Eine Investitionsentscheidung bezüglich irgendwelcher Wertpapiere oder sonstiger Finanzinstrumente benötigt das Hintergrundwissen Ihrer persönlichen Situation, welche der Autor nicht kennt. Dieser Inhalt veraltet und wird nach Veröffentlichung nicht aktualisiert. Jede Investition ist mit Risiken verbunden. Jeder Anleger sollte, wenn möglich mit Hilfe eines externen Beraters, prüfen, ob diese Finanzinstrumente für seine persönliche Situation geeignet sind. Die auf einem Demokonto erzielten Gewinne sind keine Garantie für zukünftige Gewinne. Der Einsatz eines Hebels beinhaltet das Risiko, mehr als den Gesamtbetrag des Kontos zu verlieren. Sie sind nicht verpflichtet, eine Hebelwirkung zu nutzen.
Roland Jegen ist seit über 10 Jahren an der Börse aktiv. Seit Anfang 2016 arbeitet er als Trading Experte bei WH SelfInvest. Neben der klassischen Chartanalyse gehören Auction Market Theory und Market Profile sowie automatisierte Handelssysteme zu seinen Steckenpferden.
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Bildquellen: WH Selfinvest