Gazprom zahlte nach eigenen Angaben Partnern eine Milliarde Dollar

Nach dem Aus für die transeuropäische Gasleitung South Stream hat Gazprom den Partnern nach eigenen Angaben insgesamt eine Milliarde Dollar (rund 925 Mio Euro) gezahlt.
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Der Staatskonzern habe damit der BASF-Tochter Wintershall (Deutschland), Eni (Italien) und EDF (Frankreich) Anteile am Betreiberkonsortium abgekauft, teilte das Unternehmen am Montag der Agentur Interfax zufolge in Moskau mit. Gazprom sei dazu nicht verpflichtet gewesen, allerdings sollten Risiken geteilt werden, hieß es. Russland hatte das Projekt auch wegen eines Energiestreits mit der EU 2014 nicht weiterverfolgt. Statt nach Bulgarien soll die wichtige Leitung in die Türkei führen.
/wo/DP/he
MOSKAU (dpa-AFX)
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