N24-Emnid-Umfrage zur Bargeld-Debatte: Mehrheit der Deutschen zahlt lieber mit Bargeld als mit Karte / Völlige Abschaffung von Bargeld unerwünscht

12.02.16 14:02 Uhr

Berlin (ots) - Die Debatte um eine Begrenzung von Barzahlungen erhitzt die Gemüter von Konsumenten und Datenschützern. Wie stehen die Deutschen zum Bargeld und zur Kartenzahlung? Und braucht man heutzutage überhaupt noch Bargeld?

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In einer repräsentativen N24-Emnid-Umfrage outet sich die Mehrheit der Befragten als Bargeld-Fans: 67 Prozent der Deutschen zahlen lieber mit Bargeld als mit Karte. Nur 30 Prozent favorisieren die Kartenzahlung.

Die Pläne der Bundesregierung für eine Begrenzung von Barzahlungen finden 60 Prozent der Deutschen generell falsch. Eine Bargeld-Grenze von 5.000 Euro halten nur 34 Prozent für eine gute Idee.

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In Skandinavien wird inzwischen sogar über die völlige Abschaffung von Bargeld diskutiert - soweit sind die Deutschen aber noch lange nicht: Ganz vom Bargeld trennen wollen sich nur 2 Prozent der Befragten.

Frei zur Verwendung bei Nennung der Quelle N24/ Emnid.

Feldzeit: 10.02.2016 Befragte: ca. 1.000

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