Wie die Financial Times berichtet, hat sich AstraZeneca nicht mit der britischen Regierung über Subventionen einigen können.

Die Labour-Regierung von Keir Starmer wollte die Subventionen vergangenes Jahr auf 40 Millionen von 90 Millionen Pfund drücken, so die Zeitung weiter. Doch im Dezember habe die Regierung ein Angebot von deutlich mehr als 40 Millionen vorgelegt. Das letzte Angebot sei einer der Faktoren gewesen, der die Entscheidung zur Beerdigung der Pläne beeinflusst habe, schreibt die Financial Times.

Die Aktie von AstraZeneca zeigt sich in London zeitweise 4,72 Prozent tiefer bei 68,30 GBP.

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