Lufthansa-Aktie gibt nach: Lufthansa-Maschine bricht Flug nach Chicago ab

Wegen eines ungewöhnlichen Geruchs an Bord ist eine Passagiermaschine der Lufthansa mit fast 340 Menschen am Donnerstag außerplanmäßig zurück nach Frankfurt am Main geflogen.
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"Grund dafür war ein nicht identifizierbarer elektrischer Geruch in der Kabine", teilte das Unternehmen am Nachmittag mit. Die Boeing 747-8 sei auf dem Weg nach Chicago in den USA gewesen. Die "Bild" berichtete zuerst.
Nach Angaben der Lufthansa gab es zu keiner Zeit Rauch an Bord. Die Ursache für den Geruch sei noch unklar. Techniker untersuchten die Maschine, die "normal" in Frankfurt gelandet sei. Die 320 Passagiere und 19 Crewmitglieder verließen demnach das Flugzeug auf gewöhnlichem Weg. Sie sollten am Abend ihre Reise mit einer Ersatzmaschine fortsetzen.
Die Lufthansa sprach davon, dass die Maschine vorsorglich umgedreht habe. Die Sicherheit der Passagiere und Besatzungsmitglieder habe zu jeder Zeit oberste Priorität. Laut "Bild", die sich auf Passagiere berief, sei es zu dem Geruch 90 Minuten nach dem Start gekommen. Das Flugzeug habe sich zu dieser Zeit bereits über dem Atlantik befunden.
Im XETRA-Handel notierte die Lufthansa-Aktie letztendlich 0,83 Prozent tiefer bei 6,668 Euro.
/cht/DP/stk
FRANKFURT (dpa-AFX)
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Bildquellen: Robert Sarosiek / Shutterstock.com, Christopher Parypa / Shutterstock.com
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