Xiaomi-Aktie fällt nach Handy-Verdacht
Die Aktie des chinesischen SmartphoneHerstellers Xiaomi ist nach Berichten über Sicherheitslücken in seinen Handys unter Druck geraten.
von Redaktion Euro am Sonntag
Zuvor hatte die litauische
Regierung vor Cybersicherheitsrisiken bei
der Benutzung von 5G-Smartphones der
chinesischen Hersteller Huawei, Xiaomi und
Oneplus gewarnt.
Das staatliche Zentrum
für Cybersicherheit des EU-Staats, das gegenwärtig einen diplomatischen Konflikt mit
China austrägt, hatte die Geräte untersucht
und Risiken festgestellt. Nutzer liefen Gefahr, personenbezogene Daten ungewollt
preiszugeben. Bei Xiaomi-Geräten könne
Zensursoftware, die bestimmte Inhalte systematisch blockiere, aktiviert werden.
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