Euro am Sonntag

Wunschanalyse der Woche: Ferrari

02.06.16 17:30 Uhr

Wunschanalyse der Woche: Ferrari | finanzen.net

Die Aktie des Sportwagenherstellers Ferrari ist schlecht gestartet: Seit dem Börsengang im Oktober hat sich der Kurs in der Spitze nahezu halbiert.

Werte in diesem Artikel

von Redaktion Euro am Sonntag

An der Börse lässt sich ein verpatzter Start zum Glück leichter aufholen als bei einem Formel-1-Rennen. Geholfen hat der Ferrari-Aktie eine neue Jahresprognose. Der Konzern erhöhte sein Ziel für den bereinigten operativen Gewinn von mindestens 770 Mil­lionen auf mindestens 800 Millionen Euro. Der Absatz ist im ersten Quartal um 15 Prozent auf 1882 Fahrzeuge gestiegen.

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Zu den He­rausforderungen für das Management zählt es, den Kundenkreis zu erweitern, ohne den exklusiven Charakter der Marke zu verwässern. Ferrari will dabei verstärkt Produkte ­außerhalb der Automobilbranche anbieten und so auch zu einem Konkurrenten von Marken wie Hermès oder Prada werden. Bislang steckt dieses Geschäft noch in den Anfängen. Die Umsetzung birgt Risiken. Gemessen an der Autobranche ist die Ferrari-Aktie teuer. Als Luxusgüterhersteller verdient das Papier einen Bewertungsaufschlag, der dürfte aber im aktuellen Kurs verarbeitet sein. Wir sehen die Aktie als Halteposition.

Ferrari

Branche: Automobile
Firmensitz: Maranello (Italien)
Börsenwert: 7,3 Mrd. €

Wunschanalyse: Jede Woche können Anleger auf der Startseite von finanzen.net abstimmen (bitte nach unten scrollen), welche Aktie an dieser Stelle besprochen werden soll. Die Abstimmung läuft bis Mittwochnacht.

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Bildquellen: Niti Chuysakul / Shutterstock.com, dutourdumonde / Shutterstock.com

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