Euro am Sonntag-Titel

Ausblick 2019: Spannende Aussichten

27.12.18 01:00 Uhr

Ausblick 2019: Spannende Aussichten | finanzen.net

Die Partylaune an den Märkten ist vorbei. Trotzdem erwarten Volkswirte im kommenden Jahr keine Katerstimmung.

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von B. Haas, A. Kintscher, C. Platt, T. Strohm und J. Gross, Euro am Sonntag

Das Jahr 2018 endet mit einer Bruchlandung. Alle großen Aktienindizes weltweit sind in den vergangenen drei Monaten um rund zehn Prozent oder mehr in die Tiefe gerauscht. Auch der Anleihemarkt entwickelte sich enttäuschend. Hedgefonds und Vermögensverwaltungen halten ihre Investitionsquoten auf Sparflamme. Dass die Notenbanken die Daumenschrauben der Geldpolitik fester ziehen, der Handelskonflikt zwischen den USA und China nach wie vor schwelt und der Abschied Großbritanniens aus der EU noch nicht geregelt ist, schreckt Investoren ab.



Hinzu kommt, dass im Mai die Wahlen für das Europäische Parlament anstehen. Legen dabei rechtspopulistische Parteien zu, nährt das Zweifel an der Fähigkeit Brüssels, beim nächsten Abschwung eine klare Führungsrolle einzunehmen.

Trotz der Risiken halten Volkswirte und Anlagestrategen von 21 europäischen Finanzkonzernen, die an einer Umfrage von €uro am Sonntag zu den Kurszielen 2019 teilgenommen haben, die Reaktion der Investoren für übertrieben. Der Großteil der Befragten glaubt, dass die Konjunktur 2019 wenn auch leiser, aber doch hörbar brummen wird. "Das Wachstum hat 2018 zwar den Höhepunkt erreicht, die Fundamentaldaten sind aber weiter solide", sagt Stefan Kreuzkamp, Chefanlagestratege des Fondshauses DWS.


Ausblick 2019 - Die Prognosen der Banken (pdf)

Verhaltener Optimismus

In den kommenden zwölf Monaten erwarten die Experten deshalb, dass DAX, Euro Stoxx 50, Dow Jones, Nasdaq, S & P 500 und Nikkei steigen. Besonders optimistisch ist die spanische Santander Bank gestimmt. Sie geht davon aus, dass der deutsche Leitindex DAX mit 13.400 Punkten ein neues Rekordhoch erklimmt, der Euro Stoxx 50 um knapp ein Viertel zulegt und der US-Industrieindex Dow Jones um knapp 5.000 Punkte auf 28.000 steigt.

Nach dem Absturz der vergangenen Wochen sehen die befragten Ökonomen bei den Aktienindizes erhebliches Potenzial. Vor einem Jahr hatten die In­vest­mentexperten DAX, Euro Stoxx 50 und Nikkei je ein Plus von 7,5 Prozent und dem US-Index Nasdaq 9,5 Prozent zugetraut. 2019 halten sie nunmehr ein zweistelliges Wachstum für möglich. Der DAX hat der Umfrage zufolge ein ­Potenzial von 16,6 Prozent, der Nikkei könnte um 16 Prozent steigen, der S & P 500 sogar um 18 Prozent.



Gerade an den Aktienmärkten dürfte es aber volatil bleiben. "Rezessionsbefürchtungen dürften im kommenden Jahr regelmäßig kommen und gehen", sagt Bernd Meyer, Chefstratege Wealth and Asset Management bei der Privatbank Berenberg. Viele glauben deshalb, dass die Notenbanken in den USA, der Eurozone und Japan das Tempo bei der Rückkehr zu einer Zinsnormalität drosseln werden.

Anleger sollten in Anbetracht der geopolitischen Risiken und einer möglichen Abschwächung der Wachstumsdynamik jedoch nicht verzagen: "Für 2018 war man zu positiv gestimmt, für 2019 vielleicht zu pessimistisch", meint Chef­analyst Robert Halver von der Baader Bank. In der jährlichen Umfrage haben Anlageexperten neben den Prognosen auch ihre besten Tipps verraten.

Aktien
Kein Doping für Kurse

US-amerikanische Unternehmen konnten sich 2018 über rund ein Viertel höhere Gewinne als im Vorjahr freuen. Zur guten Laune trägt bei, dass die Arbeitslosigkeit auf einem Tiefststand ist. Dass die Löhne um drei Prozent gestiegen sind, versetzt die Amerikaner in Kauflaune und stützt die Binnenkonjunktur. Hauptverantwortlicher für diesen Geldsegen ist Präsident Donald Trump. Seine Steuerreform hat die Firmen spürbar entlastet.

Dieser Effekt dürfte jedoch spätestens im zweiten Halbjahr 2019 nachlassen, schätzen Aktienprofis. Zudem erwarten sie, dass die teils hoch verschuldeten Unternehmen durch die steigenden Zinsen mit deutlich höheren Kosten für ihre Finanzierungen rechnen müssen. Unterm Strich sei 2019 lediglich ein Gewinnwachstum im einstelligen Prozentbereich zu erwarten, so das Fazit. US-Geldhäuser wie JP Morgan oder Pimco gehen zudem davon aus, dass Aktienrückkäufe als Doping für die Kurse im kommenden Jahr seltener und weniger umfangreich werden.

Trump bleibt eine unberechenbare Variable. 2020 steht seine Wiederwahl als Präsident der Vereinigten Staaten an. Die Hoffnung ist groß, dass er vorher eine Einigung im von ihm angezettelten Handelskonflikt forciert. "Der Fokus der US-Administration scheint nicht auf einer Verringerung des Handels, sondern auf neuen Abkommen zu liegen", glaubt die IKB.

Die von €uro am Sonntag Befragten gehen davon aus, dass beim Handelsthema nur langsam Fortschritte erzielt werden. Viele Ökonomen betonen jedoch, dass die USA trotz der erwarteten Abschwächung mit rund 2,5 Prozent ­immer noch ein deutlich höheres Wirtschaftswachstum als zum Beispiel ­Europa erwarten. US-Aktien gehören deshalb weiterhin ins Depot.

Die Aktienprofis raten im ersten Halbjahr zu konjunkturunabhängigen, defensiven Aktien. Firmen aus der Gesundheitsbranche, Versicherer, Versorger sowie Öl- und Gasproduzenten, Lebensmittelhändler und Telekommunikationsanbieter stehen ganz oben auf ihrer Topliste. Die DekaBank empfiehlt darüber hinaus, im zweiten Halbjahr wieder mehr Risiken zu wagen und auch in Industrie oder Finanztitel zu ­investieren.

Obwohl Technologiewerte zuletzt korrigiert haben und sich einige Investoren Sorgen über Ertragspotenzial und Regulierung machen, sollten Anleger sie nicht komplett abschreiben. "Insgesamt dürfte die Relative Stärke von Hightechwerten angesichts des Themas Digitalisierung gerade in Amerika anhalten", sagte Halver von der Baader Bank. Allerdings sollten Anleger die Werte etwas sorgfältiger auswählen: Die Aktien­experten raten zu US-Firmen aus den Bereichen Cloud-Computing, künstliche Intelligenz oder Robotik.

Schwellenländer profitieren

China stemmt sich mit aller Macht gegen eine Abkühlung der Konjunktur. "China tut alles, um die Binnennachfrage zu steigern und die Folgen des Handelskriegs zu begrenzen - ich erwarte deshalb eine weiche Landung der chinesischen Wirtschaft", sagt Jörg Krämer, Chefvolkswirt der Commerzbank. Der Großteil der Umfrageteilnehmer erwartet wie Krämer geld- und fiskalpolitische Stimulanz von der Regierung in Peking und rechnet mit einem Wachstum von rund sechs Prozent.

Davon und von einem schwächeren US-Dollar würden Schwellenländer profitieren. Viele Umfrageteilnehmer gehen davon aus, dass sich Währungen und Aktien, vor allem in asiatischen Ländern wie Korea, Japan, Indonesien und Indien, 2019 erholen. Ausschlaggebend wäre aber ein Ende des Zollstreits: "Nur vor diesem Hintergrund sind asiatische Aktien interessant", sagt Ulrich Stephan, Chefvolkswirt der Deutschen Bank.

EU kämpft mit sich selbst

Die Auswirkungen des Handelskonflikts in der Eurozone halten Marktexperten bislang für überschaubar. Wegen der Bedeutung Chinas als Exportmarkt ist die Region vor allem indirekt betroffen, wäre aber begünstigt von einer Erholung der asiatischen Schwellenländer. Allerdings kämpft die EU mit hausgemachten Problemen. Dass sich die Kommission in Brüssel vergangene Woche mit Italien über das Haushaltsdefizit geeinigt hat, reduziert zumindest das Risiko einer Schuldenkrise massiv.

Doch auf der geopolitischen Agenda steht auch noch der Brexit. Ob hart oder weich oder doch gar nicht - dazu erlaubt sich kaum ein Volkswirt eine eindeutige Meinung. Holger Schmieding von Berenberg ist aber überzeugt, dass der Austritt Großbritanniens aus der EU schon 2019 verdaut werden kann. "Ab 2020 könnte sich die Investitionsfähigkeit wieder normalisieren." Auch wenn die Konjunktur nachlassen könnte, eine Rezessionsgefahr sehen die Finanz­häuser in der EU nicht.

Die positive Seite des aktuellen Abwärtstrends sind die reduzierten Kurs-Gewinn-Verhältnisse. Sie liegen zwar - außer beim Nikkei - nur knapp unter dem zehnjährigen Mittelwert. Sorgen um eine Überhitzung sind aber aus der Welt. Bei einzelnen Titeln können Anleger günstig einsteigen. Aber sie sollten sich ein dickes Fell zulegen: "Bei langfristigem Anlagehorizont ist es wichtig, sich nicht von kurzfristigen Marktereignissen verunsichern zu lassen", sagt Ulrich Stephan von der Deutschen Bank.

Empfehlenswerte Aktieninvestments für 2019 (pdf)

Rohstoffe
Es bleibt holprig

Für die Rohstoffmärkte geht ein turbu­lentes Jahr zu Ende, und Besserung ist nicht in Sicht. Denn auch für 2019 sind sich die Experten einig: Es wird kaum ruhiger werden. Viele Marktbewegungen seien schwer vorhersehbar und stark von politischen Entscheidungen und Ereignissen geprägt gewesen, bewerten die Rohstoffanalysten der Commerzbank das vergangene Jahr. Im Vordergrund stand immer wieder der Handelskonflikt zwischen China und den USA, der für Spannungen und schwankende Preise sorgte.

Am meisten betroffen von den poli­tischen Ereignissen waren die Ener­giemärkte. Auch 2019 könnte es für Rohöl holprig werden. Die nachlassende ­Dynamik der Weltwirtschaft dämpft ­voraussichtlich die globale Nachfrage. Die Produktionskürzungen des Ölkartells OPEC zusammen mit Russland dürften im Jahresverlauf jedoch für ­einen ausgeglichenen Markt sorgen. ­Damit sollte sich der Ölpreis allmählich erholen. Auch die von der Redaktion befragten Banken rechnen bis Ende 2019 im Schnitt mit 70 Dollar pro Barrel der Ölsorte Brent. Auf Basis des aktuellen Preises bedeutet das ein Aufwärtspotenzial von 27 Prozent.

Anleger, die davon profitieren wollen, investieren besser in Aktien von Ölkonzernen als in Öl-ETCs oder Zertifikate, da diese aufgrund der Rollverluste und der hohen Volatilität nicht unproblematisch sind. Auch in der Marktumfrage rieten Anlagestrategen mit Abstand am häufigsten zu Investments in Unternehmen aus der Öl- und Gasindustrie. Speziell die europäischen Konzerne haben sich seit 2015/16 auf ein niedriges Ölpreisniveau eingestellt. Sie verdienen jetzt bestens, zahlen verlässlich hohe Dividenden und sind relativ günstig bewertet. Ein ETF (siehe Tabelle) bildet die gesamte europäische Energiebranche ab, die drei Marktführer Shell, BP und Total machen dabei über 60 Prozent des Portfolios aus.

Bei Industriemetallen und Agrarrohstoffen ist kein eindeutiger Trend vorherzusagen. Der Einfluss des Handelsstreits und - in der Landwirtschaft - der Wetterbedingungen ist momentan noch schwer prognostizierbar. Hier können sich im Jahresverlauf eher kurzfristige Spekulationen lohnen, jedoch nur für erfahrene, risikoaffine Anleger.


Krisenwährung Gold

Gold hat ein schwaches Jahr hinter sich und notiert rund fünf Prozent niedriger als zu Jahresbeginn. Größtenteils einig sind sich die Experten, dass der Preis Ende 2019 höher stehen wird als jetzt. Mehr als die Hälfte der von €uro am Sonntag befragten Institute rechnet mit mindestens 1300 Dollar. Nur fünf Finanzhäuser erwarten Ende 2019 einen niedrigeren Preis als momentan.

Dass sich das Edelmetall im Aufwind befindet, haben schon die vergangenen Wochen gezeigt. Seit Ende September hat der Goldpreis um rund drei Prozent zugelegt. Mehrere Faktoren sprechen dafür, dass sich dieser Aufschwung im kommenden Jahr fortsetzen wird. "Begünstigt werden könnte der Preisanstieg von Gold bereits kurzfristig durch die weitere Rückabwicklung von Leerverkäufen seitens der spekulativen Finanzanleger", sagt Eugen Weinberg, Chefanalyst für Rohstoffe bei der Commerzbank. Seit Mitte 2018 hatten Spekulanten mehrheitlich auf einen fallenden Goldpreis gesetzt, zuletzt war die Zahl der Pessimisten aber zurückgegangen. Sollte die Zahl der Optimisten wieder überwiegen, könnte der Nachfrage­impuls sogar noch größer ausfallen.

Wichtigster Gradmesser für den Goldpreis dürfte 2019 das Verhalten der US-Notenbank sein. "Wegen des näher rückenden Endes des Zinserhöhungs­zyklus in den USA sollte der US-Dollar im Jahresverlauf spürbar unter Druck geraten und der Goldpreis im Umkehrschluss merklich steigen", sagt Weinberg. Ein schwacher Greenback macht den Kauf von Gold, das in US-Dollar gehandelt wird, weltweit attraktiver, weil das Edelmetall in der jeweiligen Landeswährung preiswerter wird.

Auch seine Funktion als sicherer Hafen dürfte 2019 die Nachfrage nach dem Edelmetall antreiben. Der sinoameri­kanische Handelsstreit könnte sich ­verschärfen, die US-Verschuldung außer Kontrolle geraten. Iran und Saudi-Arabien könnten auf die gegen sie verhängten Sanktionen scharf reagieren, Chinas Wirtschaftswachstum einbrechen. "Schon länger weisen wir darauf hin, dass sich die Vielzahl der Risiken, denen sich die Anleger derzeit gegenüber sehen, noch nicht angemessen im Goldpreis widerspiegelt", sagt Nitesh Shah, Rohstoffexperte bei WisdomTree. Sollte die Risikoaversion entsprechend zunehmen, ist 2019 sogar ein deutlich höherer Goldpreis möglich, als die Auswertung von €uro am Sonntag nahelegt.

Empfehlenswerte Rohstoffinvestments für 2019 (pdf)

Anleihen
Weiter niedrige Zinsen

Für Anleiheinvestoren wird es auch im kommenden Jahr schwierig bleiben, aus Kursentwicklung und Zinszahlungen unterm Strich vernünftige Erträge zu erzielen, die nicht von der Inflation aufgefressen werden. Alle befragten ­Experten rechnen zwar damit, dass das allgemeine Zinsniveau hierzulande bis Ende 2019 steigt, es bleibt aber bei ­insgesamt immer noch sehr niedrigen Zinsen.

Die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen, die derzeit bei 0,25 Prozent per annum steht, wird sich den zurückhaltendsten Prognosen zufolge auf 0,50 Prozent verdoppeln. Andere Analysten rechnen sogar mit einer Verfünffachung auf 1,25 Prozent. Angesichts einer weiterhin bei zwei Prozent liegenden Inflationsrate wäre aber auch damit die reale Rendite negativ.

Steigt das Zinsniveau, werden bereits emittierte Anleihen mit ihren dann zu niedrigen Kupons unattraktiver. Das führt zu Kursverlusten, was die Erträge im Kalenderjahr drückt. Wer Anleihen kauft, bis Fälligkeit hält und die Zinsen kassiert, muss sich um Kursschwankungen allerdings nicht kümmern, solange die Notierungen keine Pleite des Emittenten signalisieren und er mit der beim Kauf erwarteten Rendite zufrieden ist.

Auch für zehnjährige US-Staatsanleihen, für die es derzeit rund 2,80 Prozent per annum gibt, erwarten die meisten Experten am Ende des kommenden Jahres höhere Renditen. Allerdings reicht die Spanne der Prognosen hier von 2,50 bis 3,80 Prozent. Das liegt vor allem an unterschiedlichen Einschätzungen zur US-Konjunktur und zu weiteren Zinsanhebungen der US-Notenbank.

Die EZB beendet 2018 ihre Anleihekäufe, wird aber das Kapital aus fälligen Staats- und Unternehmensanleihen, die sie im Bestand hat, weiterhin neu investieren. Ob Mario Draghi in seiner Amtszeit, die im Oktober endet, noch die Zinsen erhöht, scheint offen. Der offiziellen Sprachregelung zufolge will die EZB diese bis nach dem Sommer auf dem aktuellen Niveau halten. Die meisten befragten Banken rechnen erst 2020 mit einer Erhöhung des Leitzinses.

Für unerwartet stark steigende Renditen könnte ein Inflationsschub sorgen, der die Zentralbanken zum Handeln zwingt. Ein Einbruch des Wirtschaftswachstums, ein ungeregelter Brexit oder eine Eskalation des Handelskonflikts könnte die Renditen kräftig sinken lassen. Diese Szenarien halten Analysten allerdings für weniger wahrscheinlich.

Die Risikoaufschläge für Unternehmensanleihen im Vergleich zu sicheren Staatsanleihen sind zuletzt etwas gestiegen. Euro-Anleihen von Firmen mit guter Bonität, die Anleger kaufen, um sie bis Fälligkeit zu halten, bieten aber dennoch weiterhin kaum Rendite. Mehr Ertrag versprechen Hochzinsanleihen von Unternehmen mit schlechterem Rating. Allerdings würden die Kurse dieser Papiere auch eher leiden, sollte das Wachstum doch stärker und schneller erlahmen als erwartet oder die Wirtschaft gar in eine Rezession rutschen.

Angesichts der vielen Unwägbarkeiten zählen Anleihen nicht gerade zu den Favoriten der Anlagestrategen fürs kommende Jahr. Als stabilisierendes Element haben Staats- und Unternehmensanleihen mit überschaubarer Restlaufzeit aber auch 2019 ihre Berechtigung im Depot.

Empfehlenswerte Anleiheinvestments für 2019 (pdf)


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