Platz 16: Das Ranking

Investoren mit Vermögenswerten von über 100 Millionen US-Dollar müssen gemäß den Vorschriften der US-amerikanischen Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission (SEC) quartalsweise Bericht über diese erstatten. Das sogenannte 13F-Formular ist öffentlich zugänglich und zeigt die Beteilungen der Anleger. Mit einem Portfolio im Wert von etwa 332 Milliarden US-Dollar erfüllt auch Berkshire Hathaway, die Investmentgesellschaft von Warren Buffett, diese Anforderungen. Im folgenden Ranking werden die 15 größten Aktienpositionen aufgeführt, die sich im ersten Quartal 2024 im Buffett-Depot befanden - gewichtet nach prozentualem Anteil. Stand der Daten ist der 31. März 2024.

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Platz 15: Liberty Sirius XM

Eingeläutet wird das Ranking mit Buffetts Beteiligung an Liberty Sirius XM. Buffett kaufte im vergangenen Quartal 22.277.997 zusätzliche Aktien des Medienunternehmens und vergrößerte die Position damit um mehr als 50 Prozent auf 65.486.288 Anteile. Diese waren zum Stichtag an der Börse etwa 1,946 Milliarden US-Dollar wert und machten damit 0,59 Prozent des Buffett-Depots aus.

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Platz 14: Visa

Einen Platz nach hinten im Buffett-Ranking rückte der Kreditkartenanbieter Visa - und das obwohl Buffett die Beteiligung nicht anrührte. Die 8.297.460 Anteile des Finanzriesen kamen Ende März auf einen Marktwert in Höhe von 2,316 Milliarden US-Dollar, was 0,70 Prozent des gesamten Depots von Berkshire Hathaway entspricht.

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Platz 13: VeriSign

Auch die Aktie des Domainbetreibers VeriSign rutschte im Berkshire Hathaway-Ranking ab. Zwei Plätze nach unten ging es für die 12.815.613 Aktien, die Buffett im ersten Quartal 2024 nicht angefasst hat. Mit einem Marktwert von 2,429 Milliarden US-Dollar machte die Beteiligung aber immer noch 0,73 Prozent aller Positionen des Depots aus.

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Platz 12: Kroger

Ihre Position im Buffett-Ranking verteidigen konnten hingegen die 50.000.000 Anteile der Supermarktkette Kroger, an denen Berkshire Hathaway im abgelaufenen Quartal ebenfalls nichts veränderte. Die Aktien des Einzelhandelsriesen waren Ende März 2,857 Milliarden US-Dollar wert und machten damit 0,86 Prozent des gesamten Portfolios aus.

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Platz 11: Citigroup

Eine Platzierung abgeben musste jedoch die US-Großbank Citigroup. Buffett hielt bei den 55.244.797 Anteilen des Geldhauses im vergangenen Quartal zwar die Füße still, und auch der auf 3,494 Milliarden US-Dollar angewachsene Börsenwert der Beteiligung konnte ein Abrutschen um eine Position nicht verhindern. Am gesamten Depot von Berkshire Hathaway machte die Beteiligung 1,05 Prozent aus.

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Platz 10: DaVita Healthcare Partners

Um einen Platz rutschte auch der Dialysedienstleister DaVita Healthcare Partners ab. Auch hier nahm Buffett keine Veränderung vor, die 36.095.570 Anteile verblieben unangetastet im Depot. Mit einem Wert von 4,983 Milliarden US-Dollar Ende März erreichten die DaVita-Aktien einen Anteil von 1,50 Prozent am gesamten Depot.

Quelle: sec.gov, Bild: Davita

Platz 9: Chubb

Neu im Depot von Berkshire Hathaway ist hingegen die Beteiligung an Chubb. Der Schweizer Versicherungskonzern ist an der NASDAQ gelistet und hat seinen Sitz in Zürich. Buffett holte sich im ersten Quartal 25.923.840 Anteile der Schweizer ins Portfolio, zum Stichtag wiesen diese einen Wert von 6,718 Milliarden US-Dollar auf. Damit reichte es für 2,03 Prozent des gesamten Berkshire-Depots.

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Platz 8: Moody´s

Unverändert auf Platz acht: die Ratingagentur Moody's. An den 24.669.778 Scheinen rüttelte Buffett im vergangenen Jahresviertel nicht, der Marktwert fiel mit 9,696 Milliarden US-Dollar sogar etwas höher aus als noch im Vorquartal. Auf die gesamten Investitionen der Gesellschaft gerechnet macht die Beteiligung damit 2,92 Prozent aus.

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Platz 7: Kraft Heinz

Auch beim Lebensmittelriesen Kraft Heinz gab es keine Anpassungen. Die 325.634.818 Anteile des Ketchup-Herstellers waren Ende März etwa 12,016 Milliarden US-Dollar wert und nahmen damit 3,62 Prozent aller Beteiligungen von Berkshire Hathaway ein.

Quelle: sec.gov, Bild: The Kraft Heinz Company

Platz 6: Occidental Petroleum

Zukäufe gab es hingegen bei einer der absoluten Lieblingsaktien von Buffett: Occidental Petroleum. Das Öl- und Gasunternehmen ist bereits seit einigen Quartalen auf der Einkaufsliste des Altmeisters zu finden. Im August 2022 erteilt die Federal Energy Regulatory Commission Berkshire Hathaway außerdem die Erlaubnis, bis zu 50 Prozent der verfügbaren OXY-Aktien zu erwerben. Mit den zusätzlichen 4.302.324 Anteilen sitzt Buffett nun auf 248.018.128 Aktien des Rohstoffriesen. Zum Stichtag waren diese 16,119 Milliarden US-Dollar wert - und nahmen damit 4,86 Prozent des gesamten Depots ein.

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Platz 5: Chevron

Beim OXY-Branchenkollegen Chevron setzte Buffett hingegen den Rotstift an. 3.113.119 Anteile des Energiekonzerns flogen aus dem Depot von Berkshire Hathaway. Die verschonten 122.980.207 Chevron-Aktien im Depot waren Ende März an der Börse 19,399 Milliarden US-Dollar wert. Das entspricht 5,85 Prozent aller Buffett-Beteiligungen.

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Platz 4: Coca-Cola

Zufrieden zeigte sich Buffett hingegen mit dem Getränkehersteller Coca-Cola. Hier blieb er bei den 400.000.000 Anteilen des Herstellers seines Lieblingsgetränks Cherry Coke. Zum Quartalsende waren diese an der Börse 24,472 Milliarden US-Dollar wert, was 7,38 Prozent des gesamten Berkshire Hathaway-Depots entspricht.

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Platz 3: American Express

Unverändert auf dem dritten Platz des Buffett-Rankings befindet sich der Kreditkartenanbieter American Express. Den 151.610.700 Aktien aus dem Vorquartal hielt Berkshire Hathaway auch im ersten Jahresviertel 2024 die Treue. An der Börse waren diese zum Quartalsende 34,52 Milliarden US-Dollar wert und nahmen damit 10,41 Prozent des gesamten Portfolios ein.

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Platz 2: Bank of America

Auch an der Zweitplatzierung Bank of America nahm Berkshire Hathaway im letzten Quartal keine Änderungen vor. Die 1.032.852.006 Anteile der Großbank waren an der Börse zum Stichtag 39,166 Milliarden US-Dollar wert, was 11,81 Prozent des gesamten Depots entspricht.

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Platz 1: Apple

Unangefochten auf Platz eins des Buffett-Rankings: der iPhone-Hersteller Apple. Und das, obwohl sich Berkshire Hathaway im abgelaufenen Jahresviertel von insgesamt 116.191.550 Anteilen des iKonzerns trennte, wie die Börsenlegende bereits im Rahmen der Aktionärsvollversammlung Anfang Mai erklärte. Buffett betonte jedoch, dass der Verkauf mit Steuerzahlungen zusammenhänge und sein Vertrauen an dem Unternehmen unverändert stark sei. Die übrigen 789.368.450 Apple-Aktien waren Ende März 135,361 Milliarden US-Dollar wert und nahmen damit satte 40,81 Prozent aller Beteiligungen im Buffett-Portfolio ein.

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