Verhandlungen zum Niki-Verkauf laufen - Zeit bis Sonntag
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Die British-Airways-Mutter IAG soll die insolvente Fluglinie Niki übernehmen - noch aber sind die Verhandlungen nicht abgeschlossen.
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Die Übernahmegespräche liefen nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur am Freitag mit Hochdruck. Wann mit einem Ergebnis zu rechnen ist und ob sich die Verhandlungen ins Wochenende ziehen, blieb zunächst unklar. Ein Sprecher des vorläufigen Insolvenzverwalters Lucas Flöther wollte den Stand der Verhandlungen am Freitag nicht kommentieren.
Die Zeit drängt: Nach der bisherigen Planung soll der Niki-Verkauf bis zum Sonntag unter Dach und Fach sein. Hintergrund ist, dass die Airline ansonsten Gefahr läuft, die Betriebserlaubnis und damit die wertvollen Start- und Landerechte, die sogenannten Slots, an den Flughäfen zu verlieren. Zudem droht Niki das Geld auszugehen.
Die Tochtergesellschaft der seit Monaten insolventen Air Berlin hatte vor zwei Wochen Insolvenz angemeldet und den Flugbetrieb eingestellt. Zuvor war die bereits ausgehandelte Übernahme durch den deutschen Marktführer Lufthansa an Bedenken der EU-Wettbewerbshüter über mögliche Monopolstrecken abgesagt worden war. Ursprünglich hatten sich sechs Bieter verbindlich um den Kauf der Niki bemüht. Am Donnerstag legte sich der Gläubigerausschuss darauf fest, nur noch mit einem Bieter weiterzuverhandeln, der spanisch-britischen Holding IAG./hnl/DP/men
BERLIN (dpa-AFX)
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16.12.2024 | Lufthansa Market-Perform | Bernstein Research |
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11.12.2024 | Lufthansa Underweight | JP Morgan Chase & Co. | |
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