APA ots news: Allianz Knowhow trägt zur Sicherheit im Bobsport bei

17.01.25 09:05 Uhr

Wien (APA-ots) - - Zusammenarbeit zwischen dem Bob- und Schlittenverband

für

Deutschland (BSD) und Allianz SE sorgt für mehr Sicherheit aller

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Athlet:innen

- Der mit modernster Technologie ausgestattete "Allianz Safety Sled"

sammelt Streckendaten und stellt diese allen Rennteams zur Verfügung

- in Österreich kommt dieser spezielle Bob zum ersten Mal am 18./19.

Jänner beim Bob-Weltcup in Innsbruck-Igls zum Einsatz

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- Das Allianz Zentrum für Technik wird in Zukunft mit seiner

Expertise dabei unterstützen, den Bobsport sicherer zu machen

Als Partner der Olympischen und Paralympischen Spiele engagiert

sich die Allianz für Athlet:innen unterschiedlichster Sportarten.

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Gemäß dem Motto "We secure your future" ist hierbei das Thema

Sicherheit für Kund:innen wie Sportler:innen gleichermaßen zentral.

Die schweren Unfälle im Bobsport der vergangenen Monate - zuletzt der

Unfall des Schweizer Anschiebers Sandro Michl - zeigen, dass

dringender Handlungsbedarf besteht.

"Diese Initiative dient nicht nur der unmittelbaren Verbesserung

der Sicherheit für die Pilotinnen und Piloten, sondern trägt auch zur

langfristigen Sicherheitsforschung bei. Die erhobenen Daten werden

sorgfältig ausgewertet, um zukünftige Sicherheitsprotokolle und

Innovationen im Bobsport zu entwickeln", sagt Eike Bürgel, Global

Head of Olympic & Paralympic Program bei der Allianz SE.

Zwtl.: "Allianz Safety Sled" - umfassende Daten für alle Rennteams

Die Partnerschaft mit dem Deutschen Bob- und Schlittenverband (

BSD) mit der Allianz umfasst einen mehrstufigen Plan, um die

Sicherheit aller im Bobsport aktiven Athlet:innen zu verbessern. Als

erste Maßnahme kommt ein eigener Schlitten zum Einsatz, der mit

modernster Messtechnik und einer Bordkamera ausgestattet ist - in

Österreich zum ersten Mal beim Weltcup-Rennen in Innsbruck am

18./19.01.2025. Der "Allianz Safety Sled" befährt vor dem Wettkampf

als "Vorläufer" die Strecke und erfasst umfassende Daten zu den

Eisbahnverhältnissen wie Beschleunigungen, Drehraten sowie Längs-und

Quergeschwindigkeit. Dank einer automatischen Erkennung der Rennbahn-

Sektoren und einer KI-gestützten Zusammenfassung werden die

gesammelten Daten übersichtlich für die Athlet:innen aufbereitet.

Die einzigartigen Einblicke in die Streckenbedingungen und

kritischen Bereiche werden mit den Athlet:innen aller Verbände

unmittelbar nach dem Lauf auf einer Website geteilt, sodass sich die

Pilot:innen optimal auf das Rennen vorbereiten können.

"Wir sind stolz darauf, mit der Allianz in diesem wegweisenden

Projekt zur Verbesserung der Athletensicherheit zusammenzuarbeiten",

sagt Thomas Schwab, Vorstandsvorsitzender des BSD. "Der Allianz

Safety Sled steht für unser gemeinsames Engagement, Daten des Safety

Sleds zu nutzen, um mehr Informationen zu bekommen und dadurch die

Sicherheit im Bobsport auf ein neues Niveau zu heben."

Zwtl.: Allianz Expertise für mehr Sicherheit im Schlittenbau

In einem weiteren Schritt wird in den kommenden Monaten der

Schutz der Bob-Insassen im Mittelpunkt stehen. Mit dem Allianz

Zentrum für Technik (AZT) betreibt der global tätige Versicherer ein

Forschungsinstitut das sich mit Fahrzeugtechnologie, Reparaturtechnik

und Verkehrssicherheit beschäftigt. Die Expert:innen des Allianz

Zentrum für Technik (AZT) stehen mit ihrer Expertise bereit, um

Erfahrungen aus dem Automotive-Bereich in den Bob-Bau zu übertragen -

ein ähnlicher Ansatz, der bereits zuvor in einer Kooperation des AZT

mit der Formel 1 erfolgreich verfolgt wurde.

"Wir haben mit dem BSD erste Ideen für eine Verbesserung der

Insassensicherheit im Bob diskutiert. Es soll darum gehen, die

"Erkenntnisse aus dem Auto" so weit wie möglich auf den Bobschlitten

zu übertragen. Es geht dabei u.a. um die Verbesserung der

Sicherheitsstruktur im Bobschlitten, um Designänderungen wie die

Umsetzung eines "Halo-Systems" das die Insassen nach dem Umkippen im

Bob schützt und um Vorrichtungen, die das Bremsen eines gestürzten

Bobs ermöglichen", so Carsten Reinkemeyer, Leiter

Sicherheitsforschung im Allianz Zentrum für Technik (AZT).

Mit der Partnerschaft mit dem Deutschen Bob- und Schlittenverband

erweitert die Allianz ihr breites Engagement für den Spitzen- und

Breitensport. Der Versicherer ist strategischer Partner der

Olympischen und Paralympischen Bewegung und hat zu einer

erfolgreichen Ausrichtung von Paris 2024 beigetragen. Auch die

Winterspiele 2026 in Milano-Cortina wird die Allianz eng begleiten.

Seit vielen Jahren ist sie zudem ein Partner des FC Bayern und

Sponsor der Herren- und Damenmannschaft. Neben diesen globalen

Partnerschaften unterstützt die Allianz in Deutschland zahlreiche

lokale Vereine von Alba Berlin Frauen Basketball bis zum Mannheimer

Hockeyclub. Dabei steht besonders die Kinder- und Jugendarbeit im

Mittelpunkt. Sport und Bewegung unter Jugendlichen fördert die

Allianz auch über die Initiative MoveNow.

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sowie im OTS-Bildarchiv unter http://bild.ots.at

Rückfragehinweis:

Dr. Thomas Gimesi

Pressesprecher / Allianz Österreich

Telefon: +43 676 878222914

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