Lloyds-Aktie mit Aufschlägen: Lloyds Banking verdient 2018 weniger als erwartet

Lloyds hat im vergangenen Jahr ihren Vorsteuergewinn auf 5,96 von 5,28 Milliarden Pfund Sterling gesteigert, damit aber die Analystenprognosen von 6,4 Milliarden Pfund verfehlt. Die Nettoeinnahmen stiegen um 2 Prozent auf 17,77 Milliarden Pfund und erreichten damit die Analystenerwartungen. Die Zinsmarge betrug 2,93 Prozent.

Lloyds kündigte an, eigene Aktien für bis zu 1,75 Milliarden Pfund zurückkaufen zu wollen. Die Schlussdividende soll 2,14 Pence betragen, was eine Gesamtdividende für 2018 von 3,21 Pence bedeutet.

Im laufenden Jahr strebt Lloyds eine Eigenkapitalrendite von 14 bis 15 Prozent an. Die Zinsmarge soll bei 2,9 Prozent stagnieren. Die operativen Kosten sollen auf 8 Milliarden Pfund gedrückt werden und damit das Ziel ein Jahr früher als angekündigt erreichen.

Die Lloyds-Aktie steigt im Londoner Handel am Mittwoch zwischenzeitlich um 2,22 Prozent auf 0,59 GBP.

DJG/DJN/jhe/smh

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