Deutsche Bank spricht offenbar mit UBS über Fusion der Vermögensverwaltung
Offenbar steht die Deutsche Bank in Kontakt mit ihrer Schweizer Konkurrentin UBS. Es geht um eine mögliche Fusion der Vermögensverwaltung.
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Die Deutsche Bank prüft einem Pressebericht zufolge inmitten der Fusions-Gespräche mit der Commerzbank einen Zusammenschluss ihrer Vermögensverwaltung DWS (mit der entsprechenden Sparte der schweizerischen UBS. Es fänden "ernsthafte Gespräche zwischen den Schweizern und der Deutschen Bank statt, berichtet die "Financial Times" am Dienstagabend online mit Berufung auf Insider. Diese Diskussionen würden schon einige Monate laufen. Es sei nicht sicher, ob eine Transaktion zustande käme, hieß es weiter. Als eine Möglichkeit gelte dabei, die UBS-Fondstochter mit DWS zu verschmelzen.
Anfang April hatte die Nachrichtenagentur Bloomberg bereits über ein Interesse von UBS an DWS berichtet. Anleger reagierten positiv auf den erneuten Medienbericht. Der DWS-Aktienkurs legte auf der Handelsplattform Tradegate zuletzt um mehr als zwei Prozent zum Schlusskurs im Xetra-Hauptgeschäft zu.
Die Deutsche-Bank-Tochter steht offiziell nicht zum Verkauf. Allerdings wird angesichts der Fusionsgespräche zwischen Deutscher Bank und Commerzbank darüber spekuliert, dass sich Deutschlands größtes Geldhaus einen Teil der für eine Fusion nötigen Summe durch die Trennung von der DWS besorgen könnte. Die Bank hatte die Fondsgesellschaft 2018 an die Börse gebracht, hält aber immer noch 78 Prozent.
LONDON/FRANKFURT (dpa-AFX)
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