Was Sie am Montag an der Börse wissen sollten
Diese 10 Fakten dürften heute für Bewegung an den Märkten sorgen.
Behalten Sie hier den kompletten aktuellen Handelstag im Auge.
1. DAX vorbörslich schwächer
Der DAX zeigt sich am Montag rund eine Stunde vor Handelsbeginn zeitweise 0,8 Prozent tiefer bei 12.371,30 Punkten.
2. Asiens Börsen uneinheitlich
Die Börse in Japan bleibt am Montag geschlossen. Der japanische Leitindex Nikkei gewann am Freitag letztlich 1,05 Prozent auf 21.988,29 Punkte.
In China legt der Shanghai Composite gegen 8.00 Uhr MESZ leichte 0,07 Prozent auf 3.033,45 Einheiten zu. In Hongkong gibt der Hang Seng derweil 1,08 Prozent auf 27.056,05 Zähler ab.
3. Turbulenzen an den Ölmärkten nach Drohnenangriff erwartet - Börse in Riad knickt ein
Experten erwarten nach dem folgenschweren Drohnenangriff auf eine Raffinerie in Saudi-Arabien zum Wochenstart Turbulenzen an den Ölmärkten. Zur Nachricht
4. Erneuter Chefwechsel: BMW-Manager Duesmann schneller an AUDI-Spitze als geplant
Der Automobilhersteller AUDI wechselt schon wieder den Chef aus. Zur Nachricht
5. Daimler bekennt sich zu Shareholder-Value und verteidigt SUVs
Der neue Daimler-Chef Ola Källenius schwört die Belegschaft auf harte Zeiten ein. Zur Nachricht
6. Fresenius stoppt offenbar Verkauf von Transfusionssparte
Fresenius sieht vom potentiell milliardenschweren Verkauf seines Bluttranfusionsgeschäfts ab. Zur Nachricht
7. Sorge vor ungeordnetem Brexit: Merck stockt Arzneilager auf
Der Chemie- und Pharmakonzern Merck rüstet sich für einen ungeordneten EU-Austritt Großbritanniens. Zur Nachricht
8. CompuGroup meldet Gewinnwarnung
Der auf Arztpraxen und Apotheken spezialisierte Softwarehersteller CompuGroup hat wegen Kosten für eine geplatzte Übernahme seine Gewinnprognose für das laufende Jahr gesenkt. Zur Nachricht
9. Ölpreise ziehen an
Die Ölpreise sind nach den Drohnenangriffen auf die größte Ölraffinerie in Saudi-Arabien am Montag deutlich gestiegen. Zuletzt verteuerte sich ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent um 5,99 Dollar oder knapp zehn Prozent auf 66,21 Dollar - und damit auf den höchsten Stand seit Mitte Juli. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) legte um 4,84 Dollar oder knapp neun Prozent auf 59,68 Dollar zu.
10. Euro stabil
Der Euro hat sich zu Wochenbeginn kaum von der Stelle bewegt. Am Montagmorgen kostete die Gemeinschaftswährung 1,1070 US-Dollar und damit in etwa so viel wie am Freitagabend.
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