10 vor 9

Was Sie am Montag an der Börse wissen müssen

15.06.20 08:30 Uhr

Was Sie am Montag an der Börse wissen müssen | finanzen.net

Diese 10 Fakten dürften heute für Bewegung an den Märkten sorgen.

Behalten Sie hier den kompletten aktuellen Handelstag im Auge.

1. DAX tiefer erwartet

Für den DAX zeichnet sich ein schwächerer Handelsstart ab: Das deutsche Börsenbarometer notiert rund eine Stunde vor dem offiziellen Handelsstart deutlich im Minus etwas oberhalb der 11.600-Punkte-Marke.

2. Börsen in Fernost

Der Nikkei verliert 2,00 Prozent auf 21.868,40 Zähler. Zeitgleich steht der Shanghai Composite 0,38 Prozent im Minus bei 2.908,71 Einheiten. In Hongkong sinkt der Hang Seng derweil 1,28 Prozent ab auf 23.989,50 Punkte (Stand ist 07:30 Uhr MESZ).

3. Deutsche Bank will offenbar weitere 100 Millionen Euro sparen

Die Deutsche Bank will laut einem Pressebericht im Zuge der bereits bekannten Neuordnung des internationalen Privatkundengeschäfts zusätzliches Geld sparen. Zur Nachricht

4. Commerzbank lehnt Cerberus-Forderung nach Aufsichtsratssitzen wohl ab

Die Commerzbank will der Forderung ihres Großaktionärs Cerberus nach einer Veränderung des Aufsichtsrats nicht nachkommen. Zur Nachricht

5. DWS schließt Fusion nicht aus

Die Fondsgesellschaft der Deutschen Bank schließt eine Fusion mit einem anderen Unternehmen nicht aus. Zur Nachricht

6. AstraZeneca: Deutschland und andere sichern 300 Millionen Corona-Impfdosen für EU

Deutschland, Frankreich, Italien und die Niederlande haben einen ersten Vertrag über mindestens 300 Millionen Impfdosen gegen das Coronavirus geschlossen. Zur Nachricht

7. Anteil von Kretinsky an ProSieben sinkt unter 10 Prozent

Die Beteiligung des tschechischen Investors Daniel Kretinsky an der ProSiebenSat.1 Media SE ist zuletzt leicht gesunken. Zur Nachricht

8. Britische Frasers Group steigt bei HUGO BOSS ein

HUGO BOSS hat einen neuen Großaktionär. Die Frasers Group hat sich nach eigenen Angaben Anteile an dem MDAX-Konzern in Höhe von 4,7 Prozent gesichert. Zur Nachricht

9. Goldpreis: Wochenstart mit negativen Vorzeichen

Weil in China und in den USA, den beiden weltgrößten Volkswirtschaften, aufgrund gestiegener Neuinfektionszahlen eine zweite Corona-Welle befürchtet wird, kletterte der Goldpreis vor dem Wochenende auf in der Spitze über 1.740 Dollar. Anleger flüchteten aber zuletzt vor allem in US-Staatsanleihen. Zur Nachricht

10. Euro weiter auf niedrigem Niveau

Der Euro wurde am Montagmorgen bei 1,1251 US-Dollar gehandelt und damit in etwa auf dem Niveau vom Freitagabend.

Bildquellen: Creativa Images / Shutterstock.com