Was Sie am Montag an der Börse wissen müssen
Diese 10 Fakten dürften heute für Bewegung an den Märkten sorgen.
Behalten Sie hier den kompletten aktuellen Handelstag im Auge.
1. DAX höher erwartet
Der DAX wird zur Handelseröffnung am Montag höher erwartet - der deutsche Leitindex dürfte seine jüngst Erholung also fortsetzen.
2. Asiens Börsen
Der Nikkei verliert 1,13 Prozent auf 19.671,43 Punkte (Stand: 07:30 Uhr MESZ). Dagegen notiert der Shanghai Composite 0,32 Prozent höher bei 2.847,58 Zählern. In Hongkong zeigt sich der Hang Seng mit plus 0,01 Prozent bei 24.383,65 Stellen kaum verändert.
3. Daimler wirft nach Corona-Stillstand die Werke wieder an
Nach vier Wochen Stillstand in großen Teilen der Produktion fährt der Autobauer Daimler seine Werke von diesem Montag an wieder hoch. Zur Nachricht
4. B. Braun Melsungen bringt sich gegen RHÖN-Kauf durch Asklepios in Stellung
Der RHÖN-KLINIKUM-Großaktionär B. Braun Melsungen bringt sich gegen die geplante Übernahme des Klinikbetreibers durch den Wettbewerber Asklepios in Stellung. Zur Nachricht
5. Coronavirus lässt Gewinn von Philips einbrechen
Der niederländische Medizintechnikkonzern Philips hat die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie im Auftaktquartal 2020 deutlich zu spüren bekommen. Zur Nachricht
6. Japans Exporte sinken stärker als erwartet
Die Folgen der Corona-Pandemie haben die japanischen Exporte mit voller Wucht getroffen. Die Ausfuhren seien im März im Vergleich zum Vorjahr um 11,7 Prozent gefallen, teilte das japanische Finanzministerium am Montag in Tokio mit. Zur Nachricht
7. PORR: Probleme mit Stahlteilen aus China für Leverkusener Rheinbrücke
Mängel an aus China importierten Stahlteilen könnten für erhebliche Verzögerungen beim Neubau der Leverkusener Rheinbrücke führen. Zur Nachricht
8. Allianz will Kfz-Versicherungskunden in Corona-Krise entlasten
Die Allianz will Autoversicherungskunden in der Corona-Krise entlasten. Zur Nachricht
9. Ölpreise sinken deutlich
Ölpreise sind im asiatischen Handel am Montag gefallen. Während der Nachfrageeinbruch wegen der Corona-Krise weiter anhält, mehrten sich am US-Markt zuletzt die Sorgen, die dortigen Öl-Lagerstätten könnten ihre Kapazitätsgrenzen erreichen. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 27,64 US-Dollar. Das waren 44 Cent weniger als am Freitag. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte WTI sank um 3,59 Dollar auf 14,68 Dollar und damit auf ein Tief seit 21 Jahren.
10. Euro wenig verändert
Der Euro hat sich am Montag im frühen Handel wenig verändert. Die europäische Gemeinschaftswährung kostete 1,0866 US-Dollar. Sie notierte damit ungefähr auf dem Niveau vom Freitagabend. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Freitag auf 1,0860 (Donnerstag: 1,0888) Dollar festgesetzt.
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