Behalten Sie hier den kompletten aktuellen Handelstag im Auge.

1. DAX vor festerer Eröffnung

Der DAX zieht im vorbörslichen Geschäft um 0,40 Prozent an auf 21.367,50 Punkte.

2. Börsen in Fernost uneinig - Nikkei tiefrot

In Tokio knickt der japanische Leitindex Nikkei 225 derzeit um 1,39 Prozent ein auf 39.016,87 Punkte.

In Festland-China gab der Shanghai Composite am Vortag marginale 0,06 Prozent auf 3.250,60 Zähler nach. Am Dienstag findet dort kein Handel statt, wegen des chinesischen Neujahrsfests ruht das Geschäft für den Rest der Woche.
In Hongkong sind unterdessen Gewinne zu sehen: Für den Hang Seng geht es im verkürzten Dienstagshandel um 0,14 Prozent auf 20.225,11 Indexpunkte nach oben. Hier wird der Handel ab Mittwoch pausieren.

3. SAP legt trotz Wirtschaftssorgen weiter zu - Gewinn soll 2025 deutlich anziehen

Europas größter Softwarehersteller SAP hat auch im Schlussquartal vom Umstieg seiner Kunden auf Cloudsoftware profitiert. Zur Nachricht

4. freenet bestellt Robin John Andes Harries zum neuen CEO

freenet bekommt einen neuen Vorstandsvorsitzenden. Zur Nachricht

5. AstraZeneca erhält FDA-Zulassung für Brustkrebsmittel Enhertu

Die US-Gesundheitsbehörde FDA hat die Zulassung für das gemeinsam von Astrazeneca und Daiichi Sankyo entwickelte Brustkrebsmittel Enhertu erteilt. Zur Nachricht

6. DHL-Aktie: Eintägiger Warnstreik bei der Post

Im Tarifkonflikt bei der Deutschen Post setzt die Gewerkschaft Verdi auf Warnstreiks, um den Druck auf die Arbeitgeber zu erhöhen. Zur Nachricht

7. WACKER CHEMIE belastet von träger Auto- und Bauwirtschaft

Eine schwache Nachfrage etwa der Autobranche und der Bauwirtschaft haben WACKER CHEMIE im vergangenen Jahr zugesetzt. Zur Nachricht

8. BGH verhandelt zu strengerer Wettbewerbsaufsicht über Apple

Der Bundesgerichtshof (BGH) verhandelt am Dienstag (10.00 Uhr) über eine Entscheidung des Bundeskartellamts zur strengeren Wettbewerbskontrolle von Apple. Zur Nachricht

9. Ölpreise erholen sich von deutlichen Vortagesverlusten

Die Ölpreise haben am Dienstag einen Teil der deutlichen Verluste vom Vortag wettgemacht. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im März stieg um 61 Cent auf 77,69 US-Dollar. Für ein Barrel der US-Sorte WTI wurden 73,70 Dollar gezahlt und damit 53 Cent mehr als am Vortag.

10. Euro gibt weiter nach - US-Zollpolitik belastet

Der Euro ist am Dienstag weiter gesunken. Am Morgen wurde die Gemeinschaftswährung zu 1,0430 US-Dollar gehandelt und damit etwa einen halben Cent tiefer als am Vorabend.