Dienstagshandel an der Börse: 10 wichtige Fakten
Diese 10 Fakten dürften heute für Bewegung an den Märkten sorgen.
Behalten Sie hier den kompletten aktuellen Handelstag im Auge.
1. DAX schwächer erwartet
Der DAX dürfte am Dienstag tiefer in den Handel einsteigen.
2. Börsen in Fernost uneins
In Tokio steigt der Nikkei zeitweise 0,47 Prozent auf 32.407,24 Punkte.
Auf dem chinesischen Festland geht es unterdessen bergab, verliert der Shanghai Composite derweil 0,18 Prozent auf 3.262,80 Zähler. Der Hang Seng verliert indes 1,50 Prozent auf 19.245,18 Einheiten (8.00 Uhr).
3. Fraport steigert Umsatz
Der Flughafenbetreiber Fraport hat im zweiten Quartal von der anhaltenden Erholung der Passagierzahlen profitiert. Zur Nachricht
4. Sixt hält Ausblick für 2023 fest
Der Autovermieter Sixt hat im zweiten Quartal sowohl beim Umsatz als auch beim Ergebnis die höchsten Werte der Unternehmensgeschichte erzielt. Zur Nachricht
5. Scout24 vermeldet im 2. Quartal erneut operativen Gewinnsprung
Der Online-Immobilienmarktplatz Scout24 hat im vergangenen Quartal erneut einen operativen Gewinnsprung hingelegt. Zur Nachricht
6. Volkswagen überholt Tesla bei EV-Erstzulassungen in Deutschland
Volkswagen hat die Spitzenposition bei reinen Elektroautos in Deutschland von Teslas zurückerobert. Zur Nachricht
7. Tesla-CFO und "Master of Coin" Zachary Kirkhorn verlässt E-Autobauer nach 13 Jahren
Lange wurde Teslas Finanzchef Zachary Kirkhorn als möglicher Nachfolger von CEO Elon Musk gehandelt. Nun kündigte der "Master of Coin" überraschend seinen Rücktritt an. Zur Nachricht
8. Beyond Meat verringert Verluste und enttäuscht bei den Erlösen
Der Fleischersatz-Hersteller Beyond Meat wartete am Montag nach US-Börsenschluss mit seiner Quartalsbilanz auf. Zur Nachricht
9. Ölpreise kaum verändert
Die Ölpreise haben sich am Dienstag nur wenig verändert. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Oktober 85,39 US-Dollar.
10. Darum gibt der Euro nach - starker US-Dollar belastet
Der Kurs des Euro ist am Dienstag gesunken. Marktbeobachter verwiesen auf eine allgemeine Stärke des US-Dollar, die den Euro im Gegenzug belastete.
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